Im Online-Actionspiel Tom Clancy's The Division wird es neben der Kampagne auch zahlreiche PvP-Aspekte geben. Einige davon haben die Entwickler von Ubisoft Massive jetzt im Rahmen eines ausführlichen Podcasts verraten.
Demnach wird es separate PvP-Gebiete geben, die auch als »Dark Zones« bekannt sind. Um ein solches Areal betreten oder verlassen zu können, müssen die Spieler zunächst eine Art Dekontaminationskammer betreten. Erst nach der »Säuberung« ist der Ein- beziehungsweise Ausgang freigegeben. Aktuellen Planungen zufolge werden sich in diesen PvP-Gebieten bis zu 100 Leute gleichzeitig aufhalten können, so dass ausreichend viel Potenzial für Gefechte vorhanden sein dürfte.
Um den Aufenthalt in den »Dark Zones« abseits des reinen PvP-Erlebnis etwas attraktiver zu gestalten, wird es in diesen Gebieten spezielle Gegenstände wie zum Beispiel Ausrüstung oder Waffen zu finden geben. Diese können die Spieler jedoch nicht einfach aufheben, sondern müssen zunächst einen Extraktionsprozess einleiten. Sollten sie dabei von einem anderen Spieler gestört beziehungsweise getötet werden, verlieren sie den Gegenstand.
Für die Entwickler stellt es derzeit die größte Herausforderung dar, eine gute Balance bei den PvP-Gegenständen zu finden. Sie sollen so wichtig sein, dass die Spieler sie keinesfalls verlieren wollen. Gleichzeitig dürfen sie jedoch nicht zu wichtig sein. Ansonsten würde die Angst vor dem Verlust die Leute vollständig vom Spielen abhalten. Der PvP-Part von The Division soll unterhaltsam sein und Risiken mit sich bringen - allerdings auch ohne echte Bestrafung auskommen.
Ein konkreter Release-Termin für Tom Clancy's The Division steht noch immer nicht fest. Die Veröffentlichung soll im Verlauf dieses Jahres erfolgen.
» Die Vorschau von Tom Clancy's The Division auf GamePro.de lesen
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