In einer fernen Zukunft, in der die Entwicklung der Zivilisation ihren toten Punkt erreicht hat: Die Schülerin Hiyoko nimmt nach einem Streit mit ihrem Vater Reißaus und landet in einem Stadion namens »Asylum«, in dem Mittellose in Zelten wohnen und von der Hand in den Mund leben. Dort trifft sie Akira, den Anführer einer Jugendbande. Als die korrupte Polizeibehörde beschließt, das Stadion abzureißen, organisieren die Bewohner aus Protest das Street-Culture-Event »The Asylum Session«... Soweit zum Inhalt von The Asylum Session, dem in Eigenregie realisierten, einstündigen Movie-Debüt von Tact Aoki (u. a. Character-Modelling Catblue: Dynamite), das im Juli nach drei Jahren Entstehungszeit in die japanischen Kinos kommt.
Produziert wurde das Ganze übrigens von Studio CoMixWave, das bereits die Animes von Makoto Shinkai (u. a. Voices of a Distant Star) ermöglichte und sich somit auf Ein-Mann-Produktionen spezialisiert hat.
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