Davon träumt wohl jede Frau: Vierzehn junge Männer, die ihr ihre ungeteilte Aufmerksamkeit widmen. Dumm nur, wenn alle bis an die Zähne bewaffnet sind und die Hälfte von ihnen versucht, die Frau mit Hilfe von Sturmgewehr, Panzerfaust und MG ins Jenseits zu befördern. Wir befinden uns in Göteborg, genauer gesagt, bei Digital Illusions CE. Der Entwickler hat uns Einlass in seine »Heiligen Hallen« gewährt, um unserer Redakteurin Stefanie ausführlich sein neuestes Projekt Battlefield: Modern Combat zu präsentieren. Zusätzlich dazu hat sich ein großer Teil des Teams bereit erklärt, mit uns ein wenig die PS2-Version zu spielen. Während der ganzen Zeit stehen uns Lead Designer Anders Hejdenberg und Producer Marcus Nilsson Rede und Antwort.
Kleine Battlefield-Schule
Bevor wir selber den Controller in die Hand nehmen dürfen, erzählt uns Nilsson erst einmal grob, worum es in Battlefield: Modern Combat überhaupt geht. Es gibt drei Parteien im Spiel: Die USA, China und eine fiktive Koalition des Mittleren Ostens. In jedem Match treten zwei dieser Parteien gegeneinander an und müssen versuchen, die im Level verstreuten Flaggenpunkte zu halten. Um eure Gegner davon abzuhalten, zu viele Flaggen zu erobern, nutzt ihr ein riesiges Waffenarsenal von über 70 Waffen wie Sturmgewehren, Schrotflinten, Scharfschützengewehren, Raketenwerfern u.a.. Zusätzlich dazu könnt ihr euch eines der herumstehenden Fahrzeuge schnappen und den Feind damit unter Beschuss nehmen. Neben Jeeps, Wüstenbuggys und Panzern stehen Helikopter, Jets und Boote für euch bereit. In jedem Fahrzeug haben zwei (manchmal auch mehr) Personen Platz - einer lenkt und einer bedient das Geschütz. Bis zu 24 Spieler sollen im fertigen Spiel aufeinander losgehen können. Damit es kein heilloses Chaos gibt, ist Teamarbeit gefragt. Die wird mit Headset-Unterstützung ermöglicht - sowohl auf der PS2 als auch auf der Xbox. Wer keines besitzt, kann seinen Kameraden zwar zuhören, aber nicht mit ihnen kommunizieren.
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