Wenn Rollenspielaltmeister Hironobu Sakaguchi ein Spiel entwirft, verwendet er meistens die gleichen Zutaten: tragische Helden, verloren geglaubte Magie und eine Welt, hin- und hergerissen zwischen rasender Technologie und rostender Tradition. Im Gegensatz zu anderen Rollenspielen ist die Aufgabenverteilung von Beginn an festgelegt, der Bösewicht steht meist schon nach ein paar Minuten fest. Auch bei Blue Dragon, dem ersten Streich seines Studios Mistwalker, greift Sakaguchi auf diese Elemente zurück: Vor unzähligen Jahrzehnten besaß eine Zivilisation die Kontrolle über eine mächtige Magie. Nun ist diese Bevölkerung komplett verschwunden, die Menschheit hat die Kraft des Zauberns verlernt. Auch im Dörfchen Talta, Heimat des kleinen Shu, kümmern sich die Leute lieber um praktischere Dinge als um Zaubersprüche. Bis eines Tages purpurne Wolken den Himmel verdunkeln, und ein riesiger Landhai gigantische Furchen durch das kleine Dorf zieht. Ist die alte Magie wieder am Werk? Die Bevölkerung ist gelähmt, nur Shu -- begleitet von seinen Freunden Jiro und Kluke -- hat den Mumm, sich gegen die Bedrohung zu stellen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.