Seit ihrer ersten Asphaltberührung auf der PlayStation 2 hat sich die Burnout-Serie ganz schön verändert. So wurde aus einem höllisch schweren Rennspiel mit Gegenverkehr (Burnout) eine turbogetriebene Driftorgie (Burnout 2: Point of Impact), die mit Burnout Takedown und Burnout Revenge den Genre-Konventionen endgültig davongefahren ist und von vielen Zockern eher als Action denn als Rennspiel betrachtet wird. Burnout Dominator führt diese Entwicklung nicht weiter fort. Im Gegenteil, denn mit Dominator recycelt die Serie sich selbst.
Zurück zu den Wurzeln?
In Dominator übernehmt ihr die Rolle eines namenlosen Rennfahrers, der sich vom Anfänger zum Straßendominator hochrasen muss. Kern des Spiels ist der »Welt Tour«-Modus, dessen Struktur komplett aus dem vierten Teil der Serie übernommen wurde. Das bedeutet: Ihr beginnt als Grünschnabel und schaltet durch Siege in Rennen und Herausforderungen neue Wettbewerbe frei. Die insgesamt 88 Herausforderungen sind in Klassen unterteilt. Ihr beginnt eure Asphaltfresser-Karriere mit amerikanischen Straßenflitzern, stellt euch danach ein paar Custom-Cars in die Garage und rast anschließend mit getunten Rennsemmeln der ultimativen Vollgasorgie in der Dominator-Klasse entgegen.
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