Das Motto von Burnout Revenge ist eindeutig: »Diesmal geht es nicht nur ums Gewinnen - es geht um Vergeltung!« Das entnehmen wir nicht nur der Pressemitteilung, sondern merken es auch beim Anspielen, als uns EA-Produzent Matt Webster eine spielbare PS2-Version des Rennspiels in die gierigen Hände drückt: Bei unserem ersten Rennen schaffen wir recht schnell den ersten Takedown, und plötzlich leuchtet ein Symbol über dem Wagen auf, den wir erwischt haben - er will Rache! Schon auf den nächsten Metern setzt er uns mit heftigen Remplern zu und lässt erst von uns ab, als wir ihn ein zweites Mal in die Leitplanke klatschen. Das Ganze funktioniert natürlich auch umgekehrt: Hat euch ein fieser Gegner erwischt, müsst ihr Rache nehmen, um euer Punktekonto aufzubessern.
Von der Schanze an die Spitze
Die Steuerung hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht verändert: Ihr heizt mit einem Affentempo über die Strecken, tretet vor einer Kurve auf die Bremse, um einen Powerslide einzuleiten und katapultiert euch mit der »Boost«-Taste nach vorne. Die Veränderungen beziehen sich in erster Linie auf das bereits erwähnte »Revenge«-Feature und das Streckendesign: Es gibt deutlich mehr Abkürzungen als früher, mit denen ihr euch einen Vorteil verschaffen könnt. Im Verlauf des Alpenkurses gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, sich von der Schnellstraße zu verabschieden und mittels einer Sprungschanze an die Spitze des Fahrerfeldes zu katapultieren. Solche Manöver setzen allerdings eine gute Kenntnis der Strecken voraus; wir krachten beim Anspielen gelegentlich gegen eine Mauer, da wir uns für keinen der beiden möglichen Wege entscheiden konnten.
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