Die Pflicht hat gerufen und wir sind ihr gefolgt. Im Rahmen einer Präsentation konnten wir uns in Leipzig davon überzeugen, dass Call of Duty 3 bei Treyarch (die Vorgänger wurden von Infinity Ward programmiert) in guten Händen ist. Call of Duty 3 lässt euch den Zweiten Weltkrieg aus verschiedenen Perspektiven nacherleben. Ihr meldet euch als kanadischer Soldat zum Kampf, zerreibt als polnischer Panzerfahrer den Widerstand zwischen euren Ketten oder kämpft als amerikanischer oder britischer Soldat um die Befreiung der Normandie. In unserem speziellen Fall bedeutet das, wir stürmen mit einer kleinen Einheit in ein vom Krieg gezeichnetes Dorf und versuchen die Wehrmacht zu vertreiben. In stockfinsterer Nacht ist das allerdings alles andere als einfach. Zum Glück erhellen Blitze, dicke Explosionen und Leuchtspurmunition die Nacht, sodass wir die Feinde recht gut ausmachen können. Der Kampf gegen die feindliche Einheit ist nicht gerade einfach, denn die Bösewichte verschanzen sich hinter Mauervorsprüngen, wechseln ständig ihre Position und versuchen eurer kleinen Einheit in den Rücken zu fallen. Ihr solltet in jedem Fall darauf achten, dass eure Verbündeten am Leben bleiben. Wenn ihr zum Beispiel den Grenadier eurer Einheit verliert, machen die deutschen Panzer deutlich mehr Probleme, da ihr keine Bazooka parat habt.
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