Call of Duty: Black Ops - DLC zu teuer? - Treyarch verteidigt den Preis für »First Strike«

Sind 14 Euro für ein Paket mit fünf neuen Karten zu viel? Der Entwickler Treyarch verteidigt den Preis für den DLC »First Strike« zum Shooter Call of Duty: Black Ops.

Im vergangenen Monat veröffentlichte der Publisher Activision Blizzard mit »First Strike« den ersten DLC (Downloadable Content) für den Ego-Shooter Call of Duty: Black Ops. Diese Download-Erweiterung umfasst insgesamt fünf neue Karten und kostet 13,99 Euro. Viele Leute empfinden den Verkaufspreis für den gebotenen Inhalt als zu hoch.

Das sieht der Entwickler Treyarch in Person von Josh Olin etwas anders. Dieser rechtfertigte das Preis-Leistungsverhältnis im Rahmen eines Interviews mit dem Official Xbox Magazine.

»Es mag zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein. Doch ich denke, dass die Leute einen großen Wert in dem Map Pack sehen. Alle vier Multiplayer-Karten wurden von Grund auf neu erstellt. Sie wurden nicht etwa in aufgewärmter Form aus dem Singleplayer-Modus übernommen und niemand hat sie zuvor gesehen. Des Weiteren erhalten die Käufer neben den Karten auch Zugriff auf neue Gameplay-Mechaniken wie zum Beispiel Seilbahnen, zerstörbare Brücken und automatische Geschütztürme.«

Wie steht ihr zu diesem Thema? Empfindet ihr 14 Euro für fünf Karten ebenfalls für zu viel oder gebt ihr dem Entwickler Recht? Diskutiert in unserem Forum.

» Den Test von Call of Duty: Black Ops auf GamePro.de lesen

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