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Auch wenn man meinen könnte, dass G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra die erste Kinoverfilmung der 45 Jahre alten Actionfigurenreihe ist, stimmt das nicht ganz: Bereits 1987 sollte ein abendfüllender G.I. Joe-Trickfilm in den amerikanischen Lichtspieltheatern starten, der wegen des mangelnden Erfolges des Transformers-Zeichentrickfilms aber letztendlich in den Videotheken Premiere feierte. Danach gab es immer wieder Pläne, die »Real American Heroes« auf die Leinwand zu bringen. Diese nie verwirklichten Projekte scheiterten entweder am Budget oder schlechten Drehbüchern.
Nun wiederholt sich die Geschichte in umgekehrter Weise: Nach dem unglaublichen Erfolg des Transformers-Kinofilms gab das Hollywood-Studio Paramount grünes Licht für die Joes. Unter der Regie von Stephen Sommers (Deep Rising, Die Mumie) entstand ein spektakulärer Actionfilm, der in Deutschland wegen der FSK-Freigabe ab 16 Jahren deutlich an der Zielgruppe der 12-jährigen Jungs vorbeischrammt. Lohnt sich der Kinobesuch auch, wenn man dem Actionfiguren-Alter bereits entwachsen ist?
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