God Hand

Selbst die Hand Gottes greift -manchmal ins Klo!

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Wenn in einem Spiel Textzeilen wie »Dir haben sie im Krieg wohl die Eier abgeschossen!« vorkommen oder sich ein Special-Move mit dem bombastischen Namen »Feindvernichter« als simpler Tritt in die erwähnten Testis entpuppt, -mutet das schon etwas seltsam an. Wenn sich dann noch Endgegner in »Kleidern«, für die sich selbst eine Lilo Wanders schämen würde, in einer grafisch antiquierten Umgebung tummeln, fühlt man sich unweigerlich an einen unterirdischen Trash-Film erinnert.

Ich mach meine eigene Kombo!

In God Hand übernehmt ihr die Rolle eines hart gesottenen Kämpfers namens Gene, der neben einer großen Klappe und Gummi-Gelenken über eine Besonderheit verfügt. Sein rechter Unterarm ist die Hand Gottes, eine mächtige Waffe, mit der ihr nach allen Regeln der Kunst Backpfeifen, Jabs und Uppercuts austeilt. Ihr lotst Gene in der Verfolger-Perspektive durch grafisch unspektakuläre Schauplätze und legt einen Schurken nach dem anderen auf die Matte. Neben Standard-Kicks und Schlägen habt ihr die Möglichkeit, die Feinde mit Kombinationen und Spezialmanövern einzudecken, die ihr in einem simplen Menü selbst zusammenstellt. Habt ihr -fleißig genug geprügelt, dürft ihr auf Knopfdruck die God Hand einsetzen und schlagt für einige Sekunden deutlich schneller und härter zu. Wer einige der in Kisten und Vasen versteckten Dämonenkarten aufsammelt, setzt mit Druck auf »R1« ein Roulette in Gang, bei dem er sich innerhalb eines Zeitlimits für einen Superschlag entscheiden muss. In speziellen Situationen kommt der kontextsensitive »Kreis«-Knopf zum Einsatz. So kontert ihr Würfe, tretet am Boden liegende Feinde platt oder lasst mit einem Hinterversohl-Move die Backen eurer Angreifer glühen.

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