Wieder einmal hatte Rockstar nach London geladen, um weitere Details zu GTA San Andreas zu enthüllen. Dieses Mal wurde uns gezeigt, was hinter den Stadtmauern von Los Santos so alles abgeht. In einem Spiel einen ganzen US-Bundesstaat zu simulieren, ist wirklich eine ehrgeizige Aufgabe. Den Entwicklern von Rockstar North ging es dabei vor allem darum, die Landschaft zwischen den Städten so authentisch wie möglich darzustellen. Der Spieler soll sich vollkommen frei in dieser Landschaft bewegen und sie erkunden können. Wie das funktioniert, wurde uns auf der Präsentation demonstriert. Wir begleiten CJ dieses Mal aufs Land und in die zweite Großstadt, San Fierro.
Unsere kleine Farm
Kein Autolärm, kein Smog, keine Gefahr durch rivalisierende Gangs. Auf dem Land ist die Welt noch in Ordnung. Die Luft ist klar, die Vögel singen und die Wälder rauschen. CJ startet seine Erkundungstour vor einer Scheune. Da man mit einem tiefergelegten Sportwagen im Gelände nicht weit kommt, schwingt Carl seinen Hintern in einen Monster-Truck. Zu den Klängen eines Countrysongs pflügt sich der Gangster durch die Felder. Mit dem Vierradantrieb ist das mächtige Gefährt auch für Spritztouren abseits der Landstraßen bestens gerüstet. Lästige Zäune werden einfach umgefahren. Ein Beleg dafür, dass nun viel mehr Gegenstände in den Arealen zerstört werden können. Hinter den nächsten Klippen offenbart sich uns ein herrlicher Blick auf einen der vielen Flüsse. Für die Schönheiten der Natur hat CJ nun aber keine Zeit mehr, denn eine knifflige Mission erwartet ihn. Dafür fahren wir nach Angel Pine, einem verschlafenen Nest am Fuße eines mächtigen Bergs.
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