Die Sterne funkeln. Sanft wiegt sich hohes Gras im Wind. Zwei Kinder liegen auf einer üppigen Wiese und betrachten den klaren Nachthimmel. Sie reden über mögliches außerirdisches Leben und einen eventuellen Besuch der Aliens. Plötzlich kreischt ein lang gezogener Schrei. Von der Wiese stehen nur noch wenige Grasbüschel; es liegt Schnee. Donnernde Explosionen werfen die weiße Pracht meterhoch in die Luft. Der Masterchief kommt ins Bild. Er greift sich eine herumliegende Waffe und aktiviert einen Schutzschild, um sich vor -einer Explosion zu schützen. Dann sprintet er los, während neben ihm weitere Geschosse einschlagen. Der Chief setzt zum Sprung an, direkt in einen Trupp von geifernden Außerirdischen. Während des Sprunges wird der Bildschirm schwarz – Halo 3. Finish the Fight.
Multiplayer-Metzelei
Der neue, einminütige Appetithappen, den Halo 3-Entwickler Bungie den lechzenden Halo-Fans seit dem 5. Dezember präsentiert (und den ihr auch auf unserer DVD findet), ist wahrhaft grandios inszeniert. Allerdings handelt es sich bei dem Trailer nur um vorgerendertes Material. Was die Kinder und zum Beispiel die Schildgranate aus dem Trailer mit dem fertigen Spiel zu tun haben, wollen die Entwickler traditionell ebenso wenig verraten wie Einzelheiten zur Story von Halo 3. Bungie hat dafür in letzter Zeit tonnenweise Informationen zum Mehrspielerteil des Shooters herausgefeuert, zum Beispiel zu drei neuen Karten: »Valhalla« ist ein wahrhaft gigantisches Gebiet, das ein wenig an »Gerinnung« aus Halo 2 erinnert. »Snowbound« spielt im ewigen Eis, und in »High Ground« müssen Angreifer erst eine Mauer überwinden, um in die zentrale Basis des Gegners zu gelangen.
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