Der Kampf gegen die fiesen Helghast geht im Februar 2011 mit Killzone 3 in die nächste Runde. Neben der explosiven Einzelspielerkampagne möchte Entwickler Guerilla Games dieses Mal aber auch einen Schwerpunkt auf den Mehrspieler-Modus legen. Auf der Gamescom in Köln wurden zahlreiche Neuerungen für die Schlachten mit mehreren Spielern angekündigt. Zum Beispiel fetzt ihr euch nun in zwei frischen Modi. In „Operations“ erfüllt ihr diverse Aufgaben mit eurem Team, während „Guerilla Warfare“ ein Deathmatch mit taktischen Komponenten ist. Vor jedem Match wählt ihr bei Killzone 3 eine von fünf Klassen, wobei jede auf spezielle Waffen und Fähigkeiten zugreifen kann. Der Sanitäter kann zum Beispiel angeschossene Teamkameraden heilen und hat zusätzlich eine fliegende Minidrohne dabei. Außerdem gibt es Geschütze, die Gegner automatisch angreifen. Dadurch wird der Sony-Shooter deutlich taktischer – Teamabsprachen müssen jetzt sein. Nur zu Fuß seid ihr übrigens auch nicht unterwegs, sondern klemmt euch hinter z.B. das Geschütz eines Mechs oder in ein Jetpack und ballert die Gegner aus der Luft ab.
» Außerdem 10 neue Bilder zu Killzone 3 von der gamescom in der Bildergalerie
» Killzone-3-gamescom-Trailer anschauen
Hübsch, hübsch!
Auf der Messe durften wir aber auch selbst Hand anlegen. In einem Match mit anderen Journalisten ließen wir es auf einer der neuen Karten ordentlich krachen. Die Gegner: ein Team von Entwicklern in Amsterdam. Und obwohl wir keine Chance hatten entging uns eins nicht. Das Spiel sieht in Bewegung fantastisch aus. An jeder Ecke gibt es Action, die Verbindung war beim Probespiel immer gelungen. Zudem verleiht ein leichter Grieselfilter dem Spiel eine charismatische und „dreckige“ Optik. Die Steuerung ist ebenfalls gelungen; man fühlt richtig das Gewicht der Waffe. Killzone 3 wird die neue Bewegungssteuerung Move und einen 3D-Modus unterstützen – alles auch im Mehrspielermodus. Wir sind uns sehr sicher, dass Killzone 3 im nächsten Jahr auf dem Playstation 3-Shooter-Treppchen ziemlich weit oben landen wird.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.