Kinect Joyride
Eins vorweg: Joyride ist ein furchtbar generischer, einfallsloser Funracer -- wenigstens ist das der Eindruck nach einem ersten kurzen Anspielen. Die Kinect-Steuerung ist immerhin recht gelungen: Die Übertragung der Lenkbewegungen am Phantomrad vor dem Fernseher funktioniert flott und exakt. Um das Rennspiel simpel zu halten, wird immer Vollgas gegeben; der Spieler kann nur lenken, durch ein entsprechend kräftiges Beugen zu einer Seite driften und während Sprüngen durch Vor- und Zurücklehnen sowie das Drehen um die eigene Achse Stunts ausführen -- ganz nett, aber schon sehr flach. Witzig ist dagegen die Idee mit der Fotokamera, die man so ähnlich auch schon aus Sing Star für die PlayStation 3 kennt: Die taucht ab und zu auf und macht Fotos an besonders wilden Stellen – das dumme Gegucke und Gehampel dürfen sich die Spieler dann bei der Auswertung der Runde ansehen.
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