Mit Majin and the Forsaken Kingdom bringt Namco Bandai am 25. November ein besonders fantasievolles Action-Adventure auf den Markt. In einem märchenhaften Land müssen zwei Charaktere zusammenhalten. Der Mensch Tepeu und Majin -- heimlicher Star des Spiels. Der wirkt wie eine Mischung aus Oger und Pandabär, gelbe Augen blinzeln in die Gegend, auf seinem Rücken wachsen Pflanzen. Beide Charaktere haben unterschiedliche Fähigkeiten: Tepeu ist ziemlich agil und kann gut ausweichen, während der tapsige Majin eher unbeweglich dafür aber kräftig ist. Beide müssen zusammenarbeiten, um Gegner zu besiegen oder Rätsel zu lösen. Beim Anspielen waren die zunächst relativ einfach, der Schwierigkeitsgrad zieht aber relativ schnell an. Hirnschmalz solltet ihr bei Majin also auch ausreichend investieren.
Liebenswürdiger Tollpatsch
Ein typisches Rätsel: Tepeu muss auf den Rücken des Majin klettern, um eine höhere Ebene zu erreichen. Danach kann er dann eine magische Frucht pflücken und sie seinem großen Gefährten zu fressen geben. Der Majin bekommt dann wiederum eine Fähigkeit, mit der eine weitere Tür öffnen kann. Das Prinzip ist gut durchdacht und funktioniert beim Anspielen hervorragend. Auch die Technik spielt mit. Der Majin ist mit seinen unbeholfenen Animationen dabei eindeutig das Highlight, aber auch die fantasievollen Umgebungen sind gut gelungen. Die Entwickler haben sich dabei besonders von Märchen inspirieren lassen. Die bösartigen Gegner sehen aus, als wären sie mit Teer überzogen und überall wo das Böse lauert, bekommt das Spiel eine dunkle Note, ohne aber düster oder bedrückend zu wirken. Wir waren wie schon vor ein paar Monaten sehr angetan von Majin and the Forsaken Kingdom. Das Spiel hat seinen eigenen Stil, die Teamelemente funktionieren super und der Mix aus Action und Rätseln funktioniert.
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- Majin and the Forsaken Kingdom
- Tobias Veltin
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