Jetzt nahm auch Marc Ecko höchstpersönlich Stellung zur aktuellen Situation rund um das Spiel Getting Up in Australien. Demnach ist Marc sehr enttäuscht von der Entscheidung, dem Titel keine Alterskennzeichnung zu vergeben. Wenn Kinder Graffitis an die Wand sprühen wollen, werden sie es auch ohne Getting Up tun - sie haben es schon immer getan.
Gleichzeitig bringt er seinen Unmut zum Ausdruck, das Computerspiele immer wieder als Sündenbock für Probleme in der Gesellschaft herangezogen werden. Die Verantwortlichen sollen seiner Meinung nach lieber die wirklichen Probleme unter die Lupe nehmen und ausschalten. Doch das wäre nun mal der schwerere und vor allem unangenehmere Weg, den viele scheuen.
Marc Ecko schlägt zurück
von
Andre Linken,
17.02.2006 15:05 Uhr
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