Interessante Zahlen aus der Welt der Next Generation-Konsolen: Laut diverser Branchenanalysen treiben die neuen Plattformen aus den Häusern Sony, Nintendo und Microsoft die Entwicklungskosten für Spiele in bisher unerreichte Höhen. Während heutige Top-Produktion zwischen drei und sechs Millionen US-Dollar verschlingen, werden für PS3-, Xbox 360- und Revolution-Titel bis zu zehn Millionen fällig - in Extremfällen sogar 20 Millionen und mehr. Erschwerend kommt hinzu, dass Experten für die nächsten vier Jahre gerade mal ein zehnprozentiges Wachstum der Branche voraussagen, so dass viele kleinere Publisher in arge Bedrängnis kommen werden. Steht am Ende dann doch nur noch Electronic Arts als einziger Überlebender da? Wir glauben: Nein!
zu den Kommentaren (0)NextGen-Spiele eine teure Angelegenheit
von
Andre Linken,
16.11.2005 13:17 Uhr
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