Wie die Internetseite eurogamer.net, berichtet weigert sich der größte niederländische Spielehändler Nedgame die neue PSP Go zu vertreiben. Regulär ist sie ab dem 1.Oktober zu erhalten.
Als Grund gab der Einzelhändler an, dass der Preis mit 249 Euro schlicht zu hoch sei und die Neuerungen gegenüber der PSP-3000 die höheren Kosten nicht rechtfertigte.
Der wirkliche Grund dürfte Sonys Verzicht auf ein optisches Laufwerk sein. Damit wird dem Spielehändler seine Existenzgrundlage entzogen, da keine Datenträger mehr vertrieben werden. Spiele können für die PSP Go nur noch als Download erworben werden.
Nach Informationen von eurogamer.net beteiligen sich auch noch andere niederländische und spanische Einzelhändler am Boykott.
Erst gestern haben wir über Gerüchte einer Preissenkung des Handhelds bereits vor dem Start berichtet.
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