PSVR 2 könnte endlich kabellos sein & nur $250 kosten

Sony plant anscheinend Großes für die Zukunft von PlayStation VR. Es gibt neue Gerüchte und Patente, denen zufolge das neue PSVR-Headset ohne Kabel auskommt und nur 250 US-Dollar kosten soll.

Sonys Playstation VR könnte mit der PS5 ein gewaltiges Update erhalten. Sonys Playstation VR könnte mit der PS5 ein gewaltiges Update erhalten.

PSVR und andere Virtual Reality-Headsets fristen immer noch ein Nischendasein. Auch wenn es immer mehr spannende Anwendungen gibt und Spiele, die sich lohnen: Vielen Interessierten sind die Geräte schlichtweg zu teuer, zu unpraktisch oder ihnen wird schlecht, wenn sie sie benutzen.

Das könnte sich möglicherweise aber zumindest im Hinblick auf PlayStation VR ändern, wenn Sony mit der PS5 die nächste Konsolen-Generation einläutet. Das nächste PSVR-Headset könnte ohne Kabel funktionieren und 250 US-Dollar kosten.

Neue PSVR-Patente & Leaks machen Hoffnung

Allem Anschein nach arbeitet Sony nicht nur an der PS5, sondern auch daran, mit PlayStation VR den Virtual Reality-Bereich auszubauen. Einigen neu aufgetauchten Patenten und anscheinend geleakten Spezifikationen zufolge könnten da ziemlich große Veränderungen und Verbesserungen auf uns zukommen.

Wird PSVR kabellos? Die Chancen stehen nicht schlecht. Gleich mehrere Patente zeigen eine Neuauflage des PSVR-Headsets, die ganz ohne Kabel auskommt. Natürlich steht noch nicht fest, ob die Patente auch so in einem marktreifen Produkt umgesetzt werden. Aber ein PSVR-Headset ohne Kabel ist etwas, das sich viele Fans wünschen.

Möglicher Specs-Leak: Sofern der Leak Recht behält, kostet das neue PSVR-Headset 250 US-Dollar, wenn es auf den Markt kommt. Obendrein ist da von einer 2.560 x 1.440-Auflösung die Rede sowie davon, dass das Headset mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz aufwartet.

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Next Gen-PSVR: Weniger Übelkeit, bessere Grafik?

Das neue PSVR-Headset soll auch sonst eine deutliche Weiterentwicklung werden, wenn sich die Patente alle umsetzen lassen. Unter anderem könnten mehr Beschleunigungs- und Gyro-Sensoren dabei helfen, die Bewegungen und Position des Kopfes besser zu erfassen. Was wiederum dabei helfen kann, Motion Sickness zu reduzieren.

Das sogenannte Foveated Rendering soll dafür sorgen, dass die CPU entlastet wird. Das bedeutet stark vereinfacht, das nur das hochqualitativ gerendert wird, was wir auch wirklich gerade betrachten und alles andere nicht – auch das, was wir nur im Augenwinkel sehen.

Die Verbesserungen im Überblick:

  • mehr Sensoren
  • besseres Rendering
  • Eye-Tracking
  • 5 Stunden Akkulaufzeit, kein Kabel
  • höhere Auflösung
  • Kosten: 250 US-Dollar

Wann kommt das Next Gen-PSVR? Offiziell steht das noch nicht fest. Aber aktuell wirkt es realistisch, dass ein neues PlayStation VR-Headset gleichzeitig mit der PS5 auf den Markt kommen könnte. Schätzungsweise dürfte das also Ende 2020 der Fall sein.

Was haltet ihr von den Leaks und Patenten? Macht das PSVR für euch interessanter?

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