Krieg ist nichts für Mädchen? Von wegen! In Rainbow Six: Lockdown greifen gleich drei Frauen zum Sturmgewehr. Lofquist, Yakobi und Raymond heißen die neuen Mitglieder des Teams Rainbow, die ihre männlichen Kollegen bei einem neuen Auftrag tatkräftig unterstützen. Diesmal sieht sich die Spezialeinheit einem Feind gegenüber, der ihnen in Taktik und Feuerkraft überlegen ist und zudem noch droht, eine Bio-Waffe auf die Welt loszulassen. Es wird also ein wenig rauer zugehen als im Vorgänger - vor allem, da ihr euch häufiger in der Defensive wiederfinden werdet, anstatt selber anzugreifen.
Pack die Gasmaske ein!
Bevor ihr eine Mission beginnt, solltet ihr euch die Lagebesprechung aufmerksam durchlesen. Im nächsten Bildschirm geht es nämlich zum Ausstattungs-Menü. Hier könnt ihr eure Teammitglieder mit bestimmten Waffen, Spezialausrüstung und Panzerung ausstatten. Was ihr euren Charakteren zuteilt, solltet ihr an der euch bevorstehenden Mission festmachen. Haben die Gegner zum Beispiel Gas dabei, solltet ihr unbedingt Gasmasken einpacken.
Die Xbox- und PS2-Version werden sich zumindest im Einzelspieler-Modus nicht wesentlich unterscheiden. Selbst grafisch ist die Xbox-Version nur minimal im Vorteil. Beide Versionen bieten euch 16 Missionen, in denen ihr einige im neuen Scharfschützen-Modus bestreiten müsst. In diesem Modus schlüpft ihr in den Kampfanzug von Dieter Weber und gebt eurem Team Feuerschutz. In dem Level, der uns demonstriert wurde, steht Dieter im oberen Geschoss eines hohen Turms und muss für seine Kollegen eine Schneise in die feindlichen Scharfschützen schießen, damit sie aus einem Hinterhof türmen können. Aus den Lautsprechern schallen Befehle von Ding, und die Teammitglieder geben laufend Hinweise, wo sich ein weiterer Schütze verschanzt hat. Apropos Lautsprecher: Das Headset ist natürlich auch wieder im Spiel, damit ihr euren Kollegen lautstark Kommandos geben könnt.
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