Fiktive Autos mit individueller Note
Genau wie bei Burnout wird es auch in Ridge Racer 7 keine Originalwagen geben, die 40 Kreationen der Entwickler sehen realen Modellen (zum Beispiel von asiatischen Herstellern wie Nissan) aber sehr ähnlich. Damit ihr trotzdem gern in eure virtuelle Karre einsteigt, könnt ihr sie neuerdings mit Extras wie Spoilern verschönern, um ihnen einen individuellen Look zu verpassen. Der Spieler beeinflusst auch die Leistung. So experimentiert ihr zum Beispiel mit unterschiedlichen Varianten des Nitros herum: Statt einer dreistufigen Anzeige gibt es eine Form, in der ihr nur einen einzigen Balken mit gekonnten Drifts aufladet. Der zentrale Spielmodus von Ridge Racer 7 ist der »Ridge State Grand Prix«, eine Art Karriere-Modus, in dem ihr bei insgesamt 160 Rennen antretet. Online wird ebenfalls geheizt: Bis zu 14 Spieler gehen gleichzeitig auf die Strecke, weiterhin soll es ein globales Rangsystem und neue Inhalte zum Download geben. Wenn ihr euer Auto optisch aufgemotzt habt, ist das übrigens auch bei Spielen im Internet sichtbar — einer virtuellen Motorshow steht bei – Ridge Racer 7 also nichts im Wege.
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