Das Ende des Klischees vom tumben Spielefan? Laut einer repräsentativen Umfrage der GfK sind Computer- und Videospieler keineswegs doof.
Im Auftrag der VUD wurden 20.000 Einzelpersonen befragt. 25 bis 30 Prozent der Spieler gehörten zur Altergruppe bis 19 Jahre, rund 20 Prozent waren 20 bis 30 Jahre alt und 50 bis 55 Prozent waren über 30 Jahre. Während also in Sachen Alter mehr als die Hälfte der Spieler über 30 sind, ist das Verhältnis in Sachen Bildung sehr ausgewogen: Jeweils ein Drittel der Befragten gaben als Bildungsniveau einen Hauptschulabschluss, die Mittlere Reife oder Abitur bzw. ein Hochschulstudium an.
Der VUD-Geschäftsführer Hermann Achilles sieht durch die Fakten das Vorurteil widerlegt, dass es sich bei Computer- und Videospielern in erster Linie und junge und ungebildete Menschen handelt.
Schlaue Spieler
von
Heiko Häusler,
17.05.2004 16:01 Uhr
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