Ähnlich wie Mario ist Sonic ein echtes Multitalent: Da wird der blaue Igel mal als Flipperkugel missbraucht oder in einem Puzzlespiel eingesetzt. In Sonic Riders geht es auf futuristischen Kursen erstmals mit fahrbaren Untersätzen zur Sache. Ausgestattet mit einem Hoverboard seid ihr immer auf der Suche nach den nächsten Beschleunigungsdüsen, Power-Ups oder Sprungschanzen. Jedes Rennen findet mit insgesamt acht Teilnehmern statt, Kenntnis der zahlreichen Abkürzungen ist unerlässlich für den Sieg. Zusätzlich besitzt jeder Charakter noch einen Special Move, mit dem er sich gegen die gegnerischen Fahrer behaupten kann. Sonic zum Beispiel kann einen kurzen Boost auslösen. Sonic Riders hinterlässt in der vorliegenden Fassung noch einen recht zwiespältigen Eindruck: Auf der einen Seite sind die Rennen ziemlich rasant und spannend ausgefallen, auf der anderen Seite stören aber noch die hakelige Steuerung, die übermächtige K.I.-Konkurrenz und die ungeschickte Platzierung der Gegenstände. Zum Beispiel wurden einige Power-Ups in engen Kurven oder nach Sprüngen abgesetzt. Hoffentlich geht Sega noch mal in sich und verfeinert das Design ein wenig. Dann nämlich könnte das Spiel ein echter Renner werden!
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