Versions-Wirrwar
Analog zu Ghost Recon: Advanced Warfighter ist bei Splinter Cell: Double Agent die Xbox 360 die so genannte »Lead Plattform«, was bedeutet, dass das zugrunde liegende Spielkonzept und die technischen Anforderungen des Spiels auf die Leistungsfähigkeit dieser Konsole zugeschnitten sind. Zum Glück bedeutet das aber nicht, dass PS2-, Xbox- und GameCube-Besitzer mit hingeschluderten Umsetzungen bedacht werden. Um auch die aktuelle Generation der Konsolen an ihr Limit zu treiben, wird jede Version von großen Teams mit jeweils über 100 Leuten programmiert. Obwohl in technischer Hinsicht Abstriche gemacht werden müssen, dürfen sich Besitzer von PS2, Xbox und Cube auf Bonus-Inhalte freuen. So wird es in der PS2-Version zwei exklusive Flashback-Missionen geben, in denen ihr mehr über Sams frühere Tätigkeiten erfahrt. In technischer Hinsicht haben uns sowohl die PS2- als auch die Xbox-Version sehr beeindruckt. Die überarbeitete Chaos Theory-Engine zaubert (Xbox) bzw. simuliert (PS2) schönes Bump Mapping, beeindruckend animierte Charaktere und hübsche Effekte auf den Bildschirm. Die Lichteffekte gehören nach wie vor zum Besten, was die aktuellen Konsolen zu bieten haben. Zum Thema 360-Version sagte uns Mathieu Ferland Folgendes: »Die 360-Version wird in optischer Hinsicht unfassbar gut aussehen«. Leider werden Fisher-Fans noch etwas warten müssen, denn der Doppelagent schleicht erst im September auf heimischen Konsolen.
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