Konamis Suikoden-Reihe hat einen hervorragenden Ruf unter Rollenspiel-Fans. Grund dafür sind Tonnen liebenswerter Charaktere, eine solide Spielmechanik und die komplexen Geschichten, intelligent erzählt und wahrhaft episch. Nachdem die ersten beiden Teile für die PSone auch in Deutschland erhältlich waren, entschloss sich Konami bei Teil drei für die PS2 gegen eine Veröffentlichung in Europa, trotz guter Wertungen und starker Nachfrage. Im nächsten Teil dürfen deutsche Spieler wieder ran!
Sterne stechen in See
Suikoden IV spielt in der Welt Toran (bekannt aus dem ersten Teil). Die besteht aus einer Reihe von Inseln, zwischen denen ihr per Schiff hin und her reist. Der Hauptcharakter heißt Tenkai und muss sich, wie bei Suikoden üblich, im Laufe seiner Reise die Unterstützung anderer Charaktere erkämpfen. Insgesamt spielen 108 Personen (die ihr erst einmal finden müsst) eine wichtige Rolle, sei es als Mitstreiter oder Gegenspieler. Gemeinsam bilden sie die 108 »Sterne des Schicksals«. Fans kennen das und dürfen sich auf eine Menge bekannter Gesichter unter den Charakteren freuen. Genaues zur Story ist noch nicht bekannt, Konami hat aber immerhin verraten, dass eine der 27 »wahren Runen« eine große Rolle spielt, nämlich die »Rune der Strafe«. Sie ist sehr mächtig, hat aber einen Nachteil: Jeder Einsatz der Rune raubt dem Besitzer ein Stück seiner Lebensenergie. Ihr werdet Tenkai, den Finder dieser Rune, durch das gesamte Spiel begleiten.
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