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Street Fighter
Eng geschnittene Kostüme mit absurden freien Stellen, lüsterne Kameraeinstellungen und laszive Posen: Auf dieser Liste finden sich gleich mehrere Kampfspiele aus Japan, die genau wie Street Fighter die weiblichen Charaktere stark sexualisieren.
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The Witcher
Hexer Geralt bekommt in seinem ersten Abenteuer für jede »Eroberung« einer der willigen Damen im Spiel eine Karte, in der sich die entsprechende Frau lasziv und leicht bekleidet in einer sexy Pose räkelt. Dieses herabwürdigende »Sammelkartenspiel« fehlte in den Nachfolgern und die Darstellung von Liebe und Sex wurde deutlich erwachsener.
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Okami
Ein eigentlich wunderbares Abenteuer voller kreativer Ideen und wunderschöner Farben hat einen schwarzen Fleck: Euer Begleiter Issun kommentiert regelmäßig die Brustgröße von NPCs oder versteckt sich in deren Dekolleté und zeigt sich herablassend gegenüber Frauen. Böses Foul!
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GTA 5
Ganze drei spielbare Helden hat Rockstar Games in den den fünften Teil seiner Grand Theft Auto-Serie integriert - aber kein einziger davon ist weiblich. Nebencharaktere mit XX-Chromosomen werden oftmals unvorteilhaft dargestellt und von den männlichen Gangster im besten Fall wie Trophäen behandelt.
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Duke Nukem Forever
Was gedacht ist als Altherren-Humor, gerät in diesem auch spielerisch enttäuschenden Ego-Shooter zum Ausdruck offenen Frauenhasses. Der Duke kann unter anderem schleimige Frauenbrüste in den Korridoren eines Alien-Schiffes betatschen und das Spiel zeigt die Vergewaltigung gekidnappter menschliche Frauen als Teil eines Witzes. Mieser geht es kaum noch.
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Soul Calibur
Die in Kürze um Teil 6 erweiterte Duell-Reihe um Schwertkämpfe "überzeugt" wie die Kollegen Street Fighter und Dead or Alive seit jeher mit freizügigen Kostümen für die weiblichen Kämpfer - inklusive anatomischer Besonderheiten wie Ballon-großer Brüste.
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Dead or Alive
Mit der eXtreme-Auskopplung und dessen Volleyball-Modus richtet sich die Prügelserie endgültig nur noch an notgeile Teenager und alle, die Frauen vor allem als Sexobjekt sehen.
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Custer's Revenge
US-General George Armstrong Custer rächt sich hier für seine Niederlage (und Ermordung!) in der Schlacht am Little Bighorn, indem er eine Indianerin vergewaltigt. Die bemitleidenswerte Ureinwohner-Dame ist an einen Marterpfahl gefesselt, der grobe Soldat macht sich mit seiner Pixel-Erektion über sie her. Widerlicher Sex-Trash aus den 80ern!
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Bayonetta
Die gleichnamige Hexe fühlt sich wohl in ihrer Haut und schlüpft gerne in hautenge Kostüme, die aus ihren magischen Haaren gefertigt sind. Daran ist grundsätzlich nichts auszusetzen. Aber die Art, wie das Spiel mit der Kamera auf die Intimzonen zoomt, riecht nach Fleischbeschau.
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Metroid: Other M
Die einst für ihre Unabhängigkeit und Stärke stehende Protagonistin Samus wird in ihrem Wii-U-Auftritt zum stillen Mäuschen degradiert, die auf die Männer in ihrer Umgebung angewiesen ist und ihren Befehlen gehorcht, selbst wenn diese keinen Sinn ergeben. Eine einstige Action-Heldin wird hier auf sexistische Art und Weise demontiert.
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