Wertung: Salt and Sanctuary im Test - Das Salz in der Soulslike-Suppe

Wertung für Nintendo Switch
80

»Ein hervorragendes Souls-like mit leichten Design-Schwächen, das auf die Switch passt wie der Salz- zum Pfefferstreuer.«

GamePro
Präsentation
  • hübscher und düsterer Stil
  • interessantes comic-haftes Charakter-Design
  • hochklassiger, angenehm dezenter Soundtrack
  • cooles Boss-Design
  • optisch verhältnismäßig nur wenig Abwechslung

Spieldesign
  • motivierendes “Scheitern-Lernen-Siegen”-Prinzip
  • simples, aber befriedigendes Kampfsystem
  • cleveres Level-Design
  • Welt lädt zum Entdecken & Experimentieren ein
  • Talentbaum unübersichtlich

Balance
  • fordernde aber meistens faire Kämpfe
  • abwechslungsreiche Gegnertypen
  • ausgewogene Klassen
  • Bosskämpfe für Souls-Experten zu leicht
  • gnadenloses Spielprinzip kann frustrieren

Story/Atmosphäre
  • dichte, bedrückende Atmosphäre
  • stimmige zusammenhängende Welt
  • komplexe Geschichte...
  • … die nur durch Nachlesen komplett verständlich wird
  • Charaktere ohne Wiedererkennungswert

Umfang
  • riesige zusammenhängende Spielwelt
  • etliche Waffen, Rüstungen und Zauber
  • hoher Wiederspielwert dank unterschiedlicher Klassen
  • lokaler Koop und New Game+ liefern Langzeitmotivation
  • kein Online-Multiplayer

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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Salt and Sanctuary

Genre: Rollenspiel

Release: 17.05.2016 (PC), 15.03.2016 (PS4, PSV), 06.02.2019 (Xbox One), 02.08.2018 (Switch)