Ein Jahr macht den Unterschied: Bilder zu Homefront: The Revolution von der E3 2014
In der gelben Zone proben die überlebenden Amerikaner den Aufstand. Allerdings überwacht die KPA den Bereich auch mit Wachtürmen, Drohnen und Zeppelinen – hier kommen Stealth-Fans auf ihre Kosten.
Im Gegensatz zum schlauchförmig aufgebauten Vorgänger bietet Homefront: The Revolution eine offene Spielwelt mit zahlreichen Haupt- und Nebenaufgaben.
Im Spielverlauf baut der Spieler eine eigene Widerstandsbewegung auf. Durch das Erobern von Sektoren erweitert man das Gebiet und drängt so die KPA zurück.
Vorsicht! In den Straßen der gelben Zone patrouillieren viele Soldaten der Besatzer. Wer hier mit einem Gewehr in der Hand ertappt wird, erlebt den nächsten Morgen nicht mehr.
Hightech Marke KPA: Die koreanischen Truppen setzen auf Hilfsmittel wie unbemannte Panzer, Drohnen und Zeppeline, um Feinde aufzuspüren.
Ärmliche Verhältnisse: Philadelphia ist vom Krieg und von der Belagerung der KPA schwer gezeichnet. Die Überlebenden wurden in provisorischen Behausungen und Zelten untergebracht.
Attacke! Hilfsmittel wie diesen Molotow-Cocktail bastelt man aus gefundenen Gegenständen selbst. Cool: Wer mag, schnallt ihn als improvisierten Sprengsatz auf ein ferngesteuertes Spielzeugauto.
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