Während Pokémon Presents wurde Ende Februar ein komplett neuer Hauptableger der Taschenmonster-Reihe enthüllt: Pokémon-Legenden: Arceus (englisch Pokémon Legends: Arceus). Ein von Game Freak entwickeltes Rollenspiel, das exklusiv für Nintendo Switch erscheint und spielerisch neue Wege einschlagen soll. In dieser Übersicht sammelt GamePro alle bisher bekannten Infos zum kommenden Pokémon-Titel für euch.
Hinweis: Dieser Artikel wird fortlaufend mit neuen Infos aktualisiert.
Letztes Update am 21. Januar 2022: Pokémon-Legenden Arceus erscheint endlich nächste Woche. Aber bereits jetzt ist ein riesiger Leak zum Spiel im Umlauf, der Story-Details, alle Pokémon und vieles mehr verrät. Da wir nicht spoilen sondern nur auf die offiziell bestätigten Infos von Game Freak setzen, werden wir diesen Artikel erst zum Release noch einmal aktualisieren. Wie wir das Spiel bisher finden, lest ihr in unserer Preview basierend auf dem zuletzt veröffentlichten Gameplay:
Ihr wollt etwas gezielt zum Spiel wissen, dann klickt euch einfach durch dieses Inhaltsverzeichnis:
- Release
- Setting
- Story
- Aufbau der Spielwelt
- Die Clans in der Hisui-Region
- Figuren
- Wächterinnen und Wächter
- Gameplay (Fangen und Stealth)
- Kämpfen
- Starter-Pokémon
- Alle neuen Pokémon und Hisui-Formen
- Das sind die königlichen Pokémon
- Legendäres Pokémon Arceus
Release - Wann erscheint Pokémon-Legenden: Arceus für Nintendo Switch?
Pokémon Legends: Arceus erscheint am 28. Januar 2022 für Nintendo Switch. Nachdem zunächst nur bekannt war, dass Arceus "Anfang 2022" erscheinen solle, gaben Game Freak und Nintendo Ende Mai 2021 bekannt, dass das Spiel am 28. Januar erscheinen wird.
Im Jahr 2021 gehen Pokémon-Fans dennoch nicht leer aus: Mit Pokémon Strahlender Diamant und Leuchtende Perle kommen am 19. November die Switch-Remakes der vierten Generation auf den Markt.
Hier findet ihr den neuesten Trailer zum Spiel:
Die größte Änderung: Legends Arceus hat mehrere große Areale
Mit Legenden: Arceus will Game Freak die langjährige, und zugegebenermaßen etwas angestaubte Formel der bisherigen Pokémon-RPGs etwas umschreiben und setzt damit das fort, was in Pokémon Schwert und Schild schon angedeutet wurde. Legends: Arceus entwickelt die Naturzonen aus der neuesten Generationen weiter, aber es ist keine zusammenhängende Open World. Das hat Nintendo nach vielen Unklarheiten endlich bestätigt:
Viel mehr sind die einzelnen Gebiete deutlich weitläufiger als bisher. In jedem davon trefft ihr auf ganz unterschiedliche Pokémon, die sich basierend auf den Gegebenheiten der Umgebungen angepasst haben. Aber wie zum Beispiel in einem Monster Hunter-Spiel wählt ihr vorab das Gebiet aus in das ihr reisen wollt und könnt euch dann nur in diesem bewegen. Wollt ihr in ein anderes, dann müsst ihr erst wieder ins Jubeldorf und dort dann das andere Gebiet auswählen. Selbst laufen von einem zum anderen geht nicht.
Das Setting
Vergangenheit: Mit Pokémon-Legenden: Arceus geht es in vergangene Tage der Pokémon-Welt. Die Hisui-Region ist zwar kein komplett neues Gebiet und wurde mittlerweile bekannt als Sinnoh-Region aus der vierten Generationd (Diamant, Perl und Platin). Aber nur wenig erinnert an die bekannte Welt, denn die Hisui-Region ist deutlich naturbehafteter als Sinnoh.
Jubeldorf: Der Stützpunkt des Abenteuers ist Jubeldorf. Diesen Ort werden wahrscheinlich nur die wenigsten wiedererkennen. Denn in Diamant und Perl ist aus dem ländlichen Örtchen die lebhafte Metropole Jubelstadt geworden.
Die Story
Pokémon-Legenden: Arceus spielt viele Jahrhunderte bevor die Menschen im Einklang mit den Pokémon leben. Die Monster zählen noch als unzähmbare Biester, die so gut wie unerforscht sind. Um das zu ändern, seid ihr Teil der sogenannten Galaktik-Expedition und müsst den ersten Pokédex aller Zeiten vervollständigen.
Düsteres Ereignis: Die Fronten verhärten sich nach einem Blitzeinschlag, der die Pokémon wie bessessen wirken lässt. Seitdem haben die Menschen noch mehr Angst und meiden die Regionen außerhalb der Siedlungen. Was genau dahinter steckt, ist noch nicht bekannt, aber wie der Name vermuten lässt, spielt das legendäre Pokémon Arceus eine Rolle.
Aufbau der Spielwelt
Wie uns der Ankündigungstrailer verrät, besteht Sinnoh im feudalen Zeitalter größtenteils aus unbefleckter Natur. Im Video sehen wir weite Felder und Wiesen, auf denen sich etliche wilde Pokémon wie Plinfas und Bidizas tummeln. Die Menschen hingegen haben sich in kleineren Dörfern niedergelassen, die wir natürlich ebenfalls besuchen können. Erinnerungen an Zelda: Breath of the Wild werden wach, auch wenn es keine zusammenhängende Open World ist.
Legendärer Berg: Am Horizont erstreckt sich zudem eine riesige Bergkette, bei dem es sich um den sogenannten Kraterberg handelt, den wir bereits aus den Editionen Diamant, Perl und Platin kennen. Für die Sinnoher ist der Kraterberg eine Art heilige Stätte, auf dessen Gipfel in Diamant das legendäre Dialga thront, während in Perl Palkia auf uns wartet. Und wer weiß, welch legendärem Biest wir diesmal ins Auge blicken... ist es das mysteriöse Pokémon Arceus selbst?
Abwechslungsreiche Gegenden: Um den Kraterberg herum befinden sich ganz unterschiedliche Öko-Systeme. So gibt es neben den grünen Hügeln, zum Beispiel auch noch Strände, Schneelandschaften oder auch Brachland. Jeder Ort beheimatet ganz unterschiedliche Pokémon, die sich an die Gegebenheiten angepasst haben. Im Obsidian-Grasland findet ihr so die typischen Wald- und Wiesen-Pokémon während im Schnee die Monster dickes Fell brauchen, um zu überleben.
Den allerersten Trailer zum Spiel könnt hier euch hier ansehen:
Die Clans in der Hisui-Region
Innerhalb des Spiels trefft ihr auf unterschiedliche Charaktere, die einem bestimmten Clan angehören. Gerade Fans der vierten Pokémon-Generation oder der kürzlich erschienenen Switch-Remakes horschen hier auf. Denn zumindest zwei der drei Gilden sind benannt nach den Namen der Editionen.
Der Diamant-Clan
Was macht der Clan: Der Diamant-Clan ist eine Gruppierung innerhalb der Hisui-Region, die sich verschrieben hat, einem besonderen Pokémon zu dienen. Noch wurde es nicht enthüllt, aber sowohl der Name als auch die Kleidung lässt vermuten, dass es sich dabei um Dialga handelt. Zudem beschützen die Wächter des Clans, wie Yona, auch noble Pokémon.
Das ist der Anführer des Diamant-Clans:
Der Perl-Clan
Was macht der Clan? Wie schon der Diamant-Clan sind die Anhänger des Perl-Clans als Diener im Auftrag eines besonderen Pokémons unterwegs. Aufgrund der Kleidung kann das eigentlich nur Palkia sein – bekannt ist das noch nicht. Zu den Wächtern zählt unter anderem Topin, der sich um die Bewachung von Axantor kümmert.
Das ist die Anführerin des Perl-Clans:
Die Ginkgo-Gilde
Was macht die Gilde? Als reisende Händler bekommt ihr bei den Mitgliedern der Ginkgo-Gilde alles, was ihr auf euren Abenteuern braucht. Ihr könnt diese sowohl in den Gebieten als auch an eurem Stützpunkt im Jubeldorf finden.
Das ist der Anführer der Ginkgo-Gilde:
Die Clans und Gilden haben einen eigenen Trailer spendiert bekommen:
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Das sind die Figuren in Pokémon-Legenden: Arceus
Lumia oder Lumius
Das sind Lumia und Lumius: Wie schon seit einigen Spielen der Reihe könnt ihr auch dieses Mal zwischen einer Protagonistin oder einem Protagonist wählen. Je nachdem wofür ihr euch entscheidet, spielt ihr mit Lumia respektive Lumius. Beide haben das Ziel, den ersten Pokédex der Region zu vervollständigen und sind deshalb Mitglied in der Galaktik-Expedition.
Professor Laven
Das ist Laven: Er ist Teil des Forschungstrupps der Galaktik-Expedition. Als Professor untersucht er vor allem die Lebensweisen der einzelnen Pokémon. Er hat ebenfalls das Ziel, einen vollständigen Pokédex zu erstellen.
Expeditionsleiter Denboku
Das ist Denboku: Er ist der Boss der Galaktik-Expedition und wirkt dadurch manchmal etwas schroff. Doch alle innerhalb der Expedition haben großes Vertrauen und verlassen sich auf ihn.
Denboku ist zudem erste Charakter, der zeigt, dass ihr in Pokémon-Legenden auf bereits bekannte Personen oder zumindest ihren Vorfahren treffen werdet. Denn in Diamant und Perl gibt es Professor Eibe, der sehr ähnlich zu Denboku aussieht.
Kommandantin Zelestis
Das ist Zelestis: Sie ist die Anführerin des Forschungstrupps der Galaktik-Expedition. Sie gilt als sehr streng. Da sie das Potenzial in unserer Hauptfigur sieht, lässt sie uns an einer Prüfung teilnehmen. Durch den erfolgreichen Abschluss bekommen wir die Erlaubnis, an der Expedition teilzunehmen.
Das sind die Wächter*innen in Pokémon-Legenden: Arceus
In Pokémon-Legenden Arceus gibt es keine klassischen Arenaleiter*innen. Stattdessen gibt es Wächter und Wächterinnen, die sich in jedem Gebiet um ein besonderes Pokémon kümmern müssen, das als königlich gilt. Diese müsst ihr besiegen um euch den wildgewordenen, königlichen Pokémon zu stellen.
Yona
Das ist Yona: Sie muss sich um ein besonderes Damythir im Obisidan-Grasland kümmern. Sie und ihr Partner-Pokémon Mampfaxo sind zusammen aufgewachsen und wie Geschwister. Yona ist Teil der Diamant-Gilde.
Topin
Das ist Topin: Er ist zuständig für das königliche Pokémon Axantor im Obsidian-Grasland. Auch wenn er jung ist, wurde er mit der Aufgabe eines Wächters betraut, da er seine Talente bewiesen hat. Topin ist Teil der Perl-Guilde
Susuki
Das ist Susuki: Er hat eine Vorliebe für das Meer und kümmert sich deshalb um ein besonderes Salmagnis. Da er sehr schreckhaft ist, möchte er nichts mit Geister-Pokémon zu tun haben. Susuki ist Teil der Diamant-Gilde.
Hinatsu
Das ist Hinatsu: Sie nimmt ihre Rolle als Wächterin sehr ernst und möchte Probleme deshalb immer alleine lösen. Sie ist die Betreuerin einer gewissen Pokémon-Dame. Welches Monster sich dahinter verbirgt wurde noch nicht bekannt gegeben. Hinatsu ist Teil der Diamant-Gilde.
Was ändert sich am Gameplay?
Das typische Sammeln-, Kämpfen- und Trainieren-Prinzip früherer Pokémon-Ableger behält der neue Hauptteil bei, legt dabei allerdings einen größeren Fokus auf die Erkundung der Welt.
Wie schon in Schwert und Schild sehen wir wilde Pokémon erneut direkt in der Spielwelt. Klassische Zufallskämpfe scheinen in Legenden: Arceus hingegen ausgedient zu haben. Die Art und Weise, wie wir uns den Taschenmonstern nähern und sie letztendlich mit dem Pokéball einfangen, unterscheidet sich aber ein wenig von früheren Ablegern.
So scheint bei der Pokéjagd jetzt Stealth eine größere Rolle zu spielen. Auf der offiziellen Website zu Legenden: Arceus heißt es:
- In Pokémon-Legenden: Arceus müssen wir das Verhalten wilder Pokémon genau beobachten, bevor wir uns ihnen nähern (im Trailer sehen wir, wie die Spielfigur durchs hohe Gras schleicht und sich an ein Klingplim heranpirscht)
- Um ein wildes Monster einzufangen, müssen wir nicht zwingend einen Kampf starten, sondern können direkt einen Pokéball werfen. Dabei müssen wir allerdings gut zielen
- Alternativ können wir gegen wilde Pokémon kämpfen. Dazu schleudern wir einen Pokéball, in dem sich ein Poképartner befindet, auf unser Ziel und starten einen klassischen Kampf
All das soll nicht nur für ein frischeres Spielerlebnis sorgen, sondern uns nur noch tiefer in die Welt hineinziehen.
Aber abwarten: Ob der neue Stealth-Ansatz überhaupt Spaß macht oder ganz im Gegenteil vielleicht sogar für Frust sorgt (etwa wenn uns reihenweise wilde Pokémon durch die Lappen gehen, wenn wir uns zu schnell und zu laut bewegen), können wir natürlich erst beurteilen, wenn wir das neue Konzept selbst ausprobiert haben.
Reiten auf Monstern: In Pokémon-Legenden: Arceus werden eure Pokémon zu Reittieren, zumindest manche von ihnen. Im Trailer sind so Monster zu sehen, mit denen ihr reiten, fliegen oder surfen könnt. Ob noch weitere Fortbewegungsmöglichkeiten hinzukommen, muss sich noch zeigen.
Ihr könnt angegriffen werden: In normalen Spielen der Reihe könnt ihr eigentlich nicht von wilden Pokémon angegriffen werden. Das ist im neuen Spiel anders. Bevor ihr den Kampf startet, müsst ihr den Angriffen durch Rollen ausweichen. Habt ihr zu viel Schaden genommen, werdet ihr Ohnmächtig. Wo genau ihr dann landet und was der Nachteil davon ist, wurde noch nicht bekannt.
Verbessertes Kampfsystem
Wie startet ihr einen Kampf? Ihr könnt nicht einfach in eins der Pokémon reinlaufen, um einen Kampf zu starten. Ihr müsst vorher einen Pokéball mit einem gefangenen Pokémon drin vor das wilde Monster werfen. Dann erst startet der Kampf.
Wie funktionieren die Kämpfe? Das Kampfsystem basiert erneut auf dem typischen und simplen Stein-Schere-Papier-Prinzip, was in Pokémon-Sprache soviel heißt wie: Feuerattacken sind sehr effektiv gegen Pflanzen-Pokémon, während Feuer-Pokémon hingegen bei Wasserangriffen den Kürzeren ziehen. In den Reibereien wählen wir dann wie gewohnt eine von insgesamt vier Attacken aus und zwingen so das gegnerische Pokémon allmählich in die Knie.
Neue Taktiken: Der Kampf gestaltet sich aber etwas anders und die Geschwindigkeits-Werte werden deutlich wichtiger. Denn es wird nicht immer unbedingt abwechselnd eine Attacke ausgeführt, sondern es gibt ein neues Zeitsystem.
Basierend auf der Geschwindigkeit des Pokémons kann es manchmal zweimal hintereinander angreifen. Eine Anzeige in der rechten Ecke macht immer deutlich, welches Pokémon als nächstes dran ist.
Damit noch mehr Taktik ins Spiel kommt, könnt ihr eure Fähigkeiten in zwei Stilen ausführen:
- Krafttechnik: Die Geschwindigkeit eures Angriffs nimmt rapide ab, wodurch zum Beispiel euer Gegner einen doppelten Angriff ausführen kann. Dafür ist die Stärke deutlich erhöht, was ihr für einen Todesstoß nutzen könnt.
- Tempotechnik: Euer Angriff ist schwächer, kann aber dafür sorgen, dass ihr direkt noch einmal angreifen könnt.
Welche Starter-Pokémon gibt es diesmal?
Wie in den alten Editionen wählen wir auch in Legenden: Arceus zu Beginn unserer Reise eines von drei Starter-Pokémon aus. Jedoch gibt es auch hierbei eine kleine Besonderheit: Bei unseren anfänglichen Poképartnern handelt es sich diesmal nämlich nicht um brandneue Biester, sondern um altbekannte aus früheren Generationen:
- Feurigel (Feuer) - eingeführt in Generation 2
- Bauz (Pflanze) - eingeführt in Generation 7
- Ottaro (Wasser) - eingeführt in Generation 5
Warum sich Game Freak für genau diese drei Monster entschieden hat, ist unklar. Jedoch hat ein Fan bereits eine sehr plausible Theorie dafür aufgestellt:
Alle neuen Pokémon und neue Formen
Wie schon in den vergangenen Pokémon-Spielen haben manche von den Monstern eine sogenannte Hisui-Form, die exklusiv in dieser Region zu finden ist. Aber es gibt auch bereits einige neue Weiterentwicklungen.
- Damythir: Das Hirsch-Pokémon hat den Typ Normal + Psycho und entwickelt sich aus einem Damhirplex.
- Salmagnis: Der große Fisch ist Typ Wasser + Geist und entwickelt sich aus den Seelen verstorbener Barschufts, die es nicht geschafft haben, den stromaufwärts zu schwimmen.
- Hisui-Washakwil: Wenn ein Geronimatz sich in Hisui entwickelt, wird daraus ein Hisui-Washakwil mit dem Typ Psycho + Flug.
- Hisui-Fukano: Fukano sieht in der Hisui-Region etwas anders aus, aber kann durch sein Fell auch im Schnee überleben. Sein Kopf besteht zudem aus leicht zerbrechlichem Stein, weshalb das Hisui-Fukano den Typ Feuer + Gestein hat.
- Hisui Zorua/Hisui Zoroark: Das beliebte Pokémon bekommt eine neue Form. Sie haben sich an die Umgebung angepasst, aber auch wenn sie im Schnee leben, sind sie nicht vom Typ Eis. Sondern sie haben die einzigartige Kombination Normal + Geist.
- Hisui Voltobal: Wie der Pokéball selbst der Hisui-Region, besteht Voltobal teilweise aus Holz. Im Inneren des Körpers befinden sich Samen, die Voltobal aus dem Kopf schießen kann. Bei Aufregung nutzt es Elektro-Attacken. Die Typ-Kombination ist dieses Mal Elektro + Pflanze.
Königliche Pokémon
In Pokémon Legenden: Arceus trefft ihr auf eine neue Art von Pokémon. Die königlichen Monster sind im Grunde eine Art Bossgegner und werden von den Wächter*innen beschützt. Habt ihr diese besiegt, dann geht es in einen actionreichen Kampf gegen ein wildgewordenes, königliches Pokémon.
Aktiv ausweichen: Im Gegensatz zu anderen Kämpfen der Reihe, ist hier der Name Bosskampf Programm. In einer Arena kämpft ihr gegen das Pokémon und müsst dafür sorgen, dass es sich beruhigt. Dafür müsst ihr direkt den Angriffen ausweichen, eure Pokémon auf den Gegner losschicken, diesen betäuben und letztlich mit einem Sack "Waldruhegabe" beruhigen.
Das erste königliche Pokémon ist Axantor, das Käfer/Stein als Typ hat:
Mehr von den königlichen Pokémon zeigt der folgende Trailer:
Alle bisher vorgestellten Pokémon findet ihr hier:
Was ist Arceus für ein Pokémon?
Im Laufe des Abenteuers scheinen wir dem Geheimnis des mysteriösen Pokémons Acreus auf die Spur zu kommen, das erstmals in der vierten Generation auftrat. Arceus ist also kein komplett neues Pokémon, weshalb wir dank des Pokédex schon etliche Infos über das Biest kennen:
Die Mythologie erzählt, dass dieses Pokémon geboren wurde, bevor das Universum überhaupt existierte. In den Legenden Sinnohs heißt es, es sei aus einem Ei geschlüpft und hätte die gesamte Welt geschaffen.
Die Pokédex-Einträge zu Arceus klingen nicht grundlos zu verheißend. Das Monster ist nicht nur der Chef des Seen-Trios (Selfe, Vespirit und Tobutz), sondern führt auch das Dimensions-Trio (Dialga, Palkia und Giratina) an, oder in anderen Worten: Arceus ist ein ziemlich hohes Tier in der Pokéwelt, quasi das Pokémon aller Pokémon. Wir sind gespannt darauf, wie sich das Monster in die Story des Spiels fügt. Typisch für die Reihe erwarten wir natürlich, dass wir Arceus am Ende mit dem Meisterball einfangen dürfen, ganz so wie es sich gehört.
Was sind eure Erwartungen an Pokémon-Legenden: Arceus?
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