Der Ego-Shooter Aliens: Colonial Marines hat nach seinem Release am 12. Februar harsche Kritik und schlechte Wertungen einstecken müssen. Spieler und Fachpresse kritisierten die veraltete Technik des simpel ausgefallenen Shooters. Außerdem sorgte der große Unterschied zwischen früher gezeigten Demo-Versionen und dem fertigen Spiel für Diskussionen.
Auf der Spielemesse PAX East äußerte sich der Gearbox-Chef Randy Pitchford jetzt zur ausstehenden Wii-U-Version des Alien-Shooters. Laut Pitchford läge Entscheidung über die Zukunft dier Wii-U-Version bei SEGA:
»Das ist nicht unsere Entscheidung. Ich denke, dass Demiurge Studios (die Entwickler der Wii-U-Version) beeindruckende Arbeit geleistet haben. Ich denke, sie (die Wii-U-Version) ist wirklich cool geworden, aber am Ende muss das SEGA beurteilen. Wir geben einfach nur unser Bestes.«
SEGA selbst äußerte sich nicht mehr zum Stand der Wii-U-Umsetzung. Mitte Februar 2013 hatte der Publisher aber noch Gerüchte dementiert, in denen es hieß, Arbeiten an einer Wii-U-Version seien eingestellt worden.
Schon im Vorfeld gab es reichlich widersprüchliche Gerüchte um den Nintendo-Ableger von Aliens: Colonial Marines. Vor dem Release wurde noch behauptet, die Wii-U-Version sei optisch die schönste. Nach dem Release berichtete ein angeblicher Tester, dass die Version tatsächlich die »schlimmste« sei.
Quelle: VG247.com
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