Ark: Survival Evolved ist ein Open-World-Survival-Spiel mit Dinosauriern. Spieler müssen online (oder offline) also nicht nur aggressive Mitspieler fürchten, sondern auch Biester wie den Dilophosaurus, den Brontosaurus und natürlich den Tyrannosaurus Rex. Die Urzeitwesen lassen sich allerdings auch zähmen und reiten.
Schließlich versuchen wir uns nicht nur durchzuschlagen, sondern auch Werkzeuge und einfache Hütten zu erschaffen um der widrigen Flora und Fauna letztlich unseren Willen aufzuzwingen. Beim Crafting ist vom einfachen Bogen bis hin zu Sci-Fi-Waffen wie Ionenkanonen so ziemlich alles möglich.
Ark setzt dabei auf persistente Charakterwerte, freigeschaltete Upgrades und Blaupausen bleiben also auch nach dem Spielertod erhalten. Man verliert nur, was man gerade bei sich trägt. Auch die eigenen Gebäude bleiben in der Welt bestehen. Das Erkunden von Höhlen oder der Kampf gegen Bossmonster sollen dafür sorgen, dass die Spieler auch gemeinsame Aufgaben haben. Die technische Basis stellt die Unreal Engine 4.
Ein neues Early-Access-Update für ARK: Survival Evolved bringt das Züchten von Dino-Babys und einen riesigen Unterwasser-Dinosaurier ins Spiel, der als Schlachtschiff herhalten muss.
Der Trailer von Ark: Survival Evolved zeigt anhand von Gameplay-Szenen einige der Neuerungen aus dem Patch 216. Dazu zählen unter anderem die Sumpf- und Schneelandschaften.
Eine offizielle Total Conversion für den Early-Access-Hit Ark: Survival Evolved bringt einen ganz neuen Spielmodus ins Spiel. Statt Survival-Spannung gibts im Survival of the Fittest-Modus ein hektisches Deathmatch im Stil der Hungerspiele aus den »Die Tribute von Panem«-Romanen. Gemeinsam mit dem Youtuber Beam haben wir uns ins Abenteuer gestürzt.
Themen am 17. August 2015: Ärger um Mod-Tools für The Witcher 3; Hunger-Games-Modus für ARK & Keine Charaktere aus Mass Effect 1-3 in Andromeda. Täglich von Montag bis Freitag immer mittags berichtet Michael Obermeier in unserer News-Show über die wichtigsten Spiele-Themen des Tages.
Sandbox-Survival-Spiele gibt es wie Sand am Meer, warum ist dann Ark: Survival Evolved derzeit so unfassbar beliebt? Dieser Frage geht Johannes Rohe in diesem Video nach. Und er wird fündig!
Andre und Johannes spielen in das Dino-Survival-Abenteuer ARK rein um herauszufinden, warum der Survival-Titel mit Unreal-4-Engine auf Steam ein Millionenseller wurde.
Ein kurzer Vergleich der verschiedenen Grafikeinstellungen niedrig, mittel, hoch und episch von Ark: Survival Evolved auf dem PC. Das Spiel befindet sich noch im Early Access, darum gibt es da noch ein paar Fehler oder Optimierungsprobleme, die Entwickler patchen aber regelmäßig nach. Die Empfehlung für "episch" ist übrigens eine Titan X oder vergleichbar, daher die niedrige Framerate im Video. Dynamische Tessellation konnten wir noch nicht aktivieren. Unser System für diesen Vergleich: Intel Core i7 4770K 3.50 GHz, 16 GB DDR3 RAM, GeForce GTX 780 Ti 3GB.
Themen am 13. Mai 2015: Assassin’s Creed Syndicate angekündigt; Tom Clancy’s The Division kommt erst 2016 & neues Ubisoft-Spiel & Open-World-Shooter ARK angekündigt. Täglich von Montag bis Freitag immer mittags berichtet Michael Obermeier in unserer News-Show über die wichtigsten Spiele-Themen des Tages.