Mit der Militärsimulation ARMA 3 setzt der Entwickler Bohemia Interactive seine Spieleserie fort, die einst mit dem legendären ersten Operation Flashpoint begann. ARMA 3 setzt also auch wieder auf Open-World-Umgebungen, viele Fahrzeuge (z.B. Panzer, Hubschrauber, Flugzeuge - teils futuristisch, weil Nahe-Zukunft-Setting), Waffen (diesmal modular ausrüstbar) und eine möglichst glaubwürdige Simulation von Militäreinsätzen und Kampfbedingungen. Neben den Multiplayer- und Koop-Modi führt die Solo-Kampagne den NATO-Soldaten Captain Scott Miller in der nahen Zukunft auf die von Feinden besetzte Ägäis-Insel Altis (vormals mit Originalnamen Lemnos). Hier muss er sich nach einem schief gelaufenen Geheimeinsatz zunächst allein durchschlagen. Später soll aber auch wieder das Kommandieren von größeren Truppenverbänden im Mittelpunkt stehen. Im Gegensatz zu ARMA 2 ist die Kampagne diesmal nicht im Koop spielbar, soll dafür aber für Einzelspieler interessanter sein und die zwingend notwendige Zusammenarbeit mit KI-Kameraden auf ein Minimum reduzieren, um Frustmomente wegen KI-Fehlern zu vermeiden. ARMA 3 nutzt die überarbeitet Technik des Vorgängers und setzt erstmals auf PhysX-Berechnung. Auch mit dabei: ein mächtiger Editor und Mod-Support.
Wir vergleichen die Grafik vom ArmA 3 Apex DLC mit minimalen, hohen und maximalen Grafik-Einstellungen auf dem PC. Eine Übersicht über die Grafik-Optionen gibt es am Ende des Videos. Im Video haben wir einen One GameStar-PC Ultra mit einer Nvidia GeForce GTX 1080 bei einer Auflösung von 2160p (4K) benutzt.
Wir vergleichen die Grafik von ArmA 3 mit Version 1.00 und dem Patch 1.60 – der Patch 1.60 bringt neben anderen Änderungen auch ein nettes grafisches Upgrade. Wir haben für diesen Vergleich ausschließlich offizielle Screenshots benutzt, die uns in der Auflösung 1110*624 zur Verfügung standen, wir haben sie auf 1080p hoch skaliert.