Im Bus Simulator 18 (beziehungsweise »Bus Simulator« auf der PS4 und der Xbox One) steuert man acht Busse von Herstellern wie Mercedes-Benz, MAN oder IVECO durch eine fiktive, 15 Quadratkilometer große Spielwelt Seaside Valley, die in 12 Stadtteile untergliedert ist. Im Multiplayer können bis zu 4 Spieler im Koop unterwegs sein. Neben den Fahrten, muss man auch sein Bus-Unternehmen managen, Routen planen, Personal anwerben und neue Busse kaufen. Verschiedene Schwierigkeitsgrade und Realismuseinstellungen sollen den Einstieg erleichtern. Außerdem unterstützt das Spiel Modding, sowie Lenkräder, Tobii Eyetracking und TrackIR. Als technische Grundlage dient die Unreal Engine 4, die unter anderem für verschiedene Wetterbedingungen sorgt. Die Busse können außerdem vom Spieler mit Farben, Mustern und Werbebannern angepasst werden und für Abwechslung im Gameplay sollen verschiedene Herausforderungen, von der Überlandfahrt bis zur Nachttour oder Sonderwünsche der Passagiere sorgen. Auch Schwarzfahrer, Unfälle oder zugeparkte Einfahrtbuchen können zum Problem werden.
Nach einer kleinen Sommerpause geht es jetzt mit unserer Easter Eggs in Spielen-Serie weiter. Diesmal gleich mit vier kleinen Geheimnissen aus Games. Mit dabei ist auch der Hinweis der Killzone-Macher auf ihr Spiel Horizon: Zero Dawn - den sie lange vor der offiziellen Ankündigung direkt vor unseren Augen versteckt hatten.
Im Klassiker Little Big Adventure geht es zurück in die 90er Jahre, in eine Zeit vor Star Wars: Episode 1. Warum das wichtig ist, sehr ihr im Video. LBA gibt es seit ein paar Jahren übrigens als überarbeitete Version mit Verbesserungen bei der Steuerung und dem Gameplay auf Steam und GoG sowie für Mobile-Geräte zum Download.
Mehr zum Bus Simulator 18 gibt es hingegen auch in unserem Testvideo.
Wie, was, Easter-Eggs? Neue, wöchentliche Serie auf GameStar.de und GamePro.de
Wie gut schlägt sich der Bus Simulator 18 gegen die große Konkurrenz OMSI 2? Das klären wir im Test-Video und zeigen Gameplay der Busfahrten und des Management-Teils. Das Spiel bietet unter anderem Koop, Story-Elemente in der Kampagne und die Möglichkeit, unser Unternehmen auszubauen.
Aber wie gut schlägt es sich in seiner Kerndisziplin, der Busfahrsimulation? Wir stellen den Fahreralltag vor, worauf man im Spiel achten muss und wie realistisch der Verkehr ist. Dank Unreal Engine ist das Spiel durchaus was fürs Auge, vor allem mit seinen Regeneffekten weiß es zu glänzen - es leistet sich aber auch klare optische Schwächen, die wir im Test-Video ebenfalls zeigen.
Weitere Informationen zum Spiel und die Wertung findet ihr unserem Test zum Bus Simulator 18.
Im Bus Simulator 18 können bis zu vier Spieler im Koop-Multiplayer zusammen spielen und die offene Spielwelt befahren. Wie das dann im Spiel aussehen kann, zeigt dieser Trailer. Dabei steuert jeder Spieler seinen eigenen Bus, wie wir im Video sehen. Die Open World vom Bus Simulator 18 wird übrigens mit der Unreal Engine 4 dargestellt. Das 15 Quadratkilometer große, fiktionale "Seaside Valley" ist in 12 Stadtteile unterteilt.
Neben dem Abfahren der Route muss man im Bus Simulator 2018 auch sein eigenes Nahverkehrsunternehmen verwalten und kann eigene Routen festlegen, neue Busse kaufen und anpassen und im Fahreralltag warten Herausforderungen wie Nachtfahrten, Unfälle oder unterschiedliche Wetterbedingungen.
Der Bus Simulator 2018 soll am 13. Juni exklusiv für PC veröffentlicht werden und wird rund 30 Euro kosten.
Bevor der Bus Simulator 18 am 13. Juni 2018 - eine Woche vor dem ursprünglichen Release-Termin - in die Läden kommt und auf Steam landet, zeigt dieser Ingame-Trailer nun, wie die neue Spielwelt aussieht. Die Open World "Seaside Valley" ist 15 Quadratkilometer groß und in 12 Stadtteile untergliedert. Als Engine kommt die Unreal Engine 4 zum Einsatz. Im Trailer sehen wir unter anderem verschiedene Wetterbedingungen und die Cockpitansicht der Busse.
In der Vollversion wird es acht unterschiedliche Bus-Typen geben und neben den eigentlichen Fahrten kümmern wir uns im Management-Teil um den Ausbau unseres Verkehrsunternehmens. So sollen neue Routen geplant, Busse gekauft und Person engagiert werden.
Im Multiplayer-Modus vom Bus Simulator 18 können bis zu vier Spieler in der offenen Spielwelt unterwegs sein. Das Spiel soll 30 Euro kosten.
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