Red Faction Guerrilla bekommt ein Remaster, das für PC, PS4 und Xbox One erscheint. Wir vergleichen die Re-Mars-Tered Edition mit der Steam Edition von 2009 und zeigen, was sich grafisch getan hat.
Das Video gibt es in 4K bei Candyland auf YouTube.
Die gute Nachricht für alle PC-Spieler: wer bereits die alte Version in seiner Steam-Bibliothek hat, der bekommt die Re-Mars-Tered Edition kostenlos freigeschaltet. THQ verspricht für die Re-Mars-Tered Edition deutlich bessere Texturen, verbesserte Schatten, eine umgekrempelte Beleuchtung und hübschere Lichteffekte.
Red Faction Guerrilla im Test: Mit der Abrissbirne auf dem Mars
Red Faction Guerrilla Re-Mars-Tered erscheint am 3. Juli 2018 für PC, PS4 und Xbox One.
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Nvidia GeForce GTX 1080 Ti
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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In unserem zweiten Vergleichsvideo zur offenen Beta von The Crew 2 legen wir diesmal den Fokus auf PS4 und PS4 Pro. Im ersten Vergleich hat sich gezeigt, dass die PS4 Pro zumindest in der offenen Beta keine so weitreichenden Enhancements hat wie die Xbox One X. Nun stellt sich die Frage, wie deutlich sie sich von der Standard-PS4 abheben kann.
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Wir haben die PC-Version mit 2160p Auflösung und maximaler Grafik gespielt. Die Hauptunterschiede zur PC-Version liegen im Detail: niedrigere Auflösung, etwas weniger Sichtweite, mittlere Schattenqualität.
Dabei hebt sich die PS4 Pro in Sachen Detailstufen nicht von der Standard-PS4 ab. Beide haben die gleiche Schatten- und Texturqualität, auch Sichtweite und Detailgrad sind identisch. Die PS4 Pro hat jedoch dank höherer Auflösung das deutlich klarere Bild, was auch der Kantenglättung zugute kommt.
E3 2018: Alle Trailer und Ankündigungen der Ubisoft-Pressekonferenz
The Crew 2 erscheint am 29. Juni 2018 für PC, PS4 und Xbox One.
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Die offene Beta von The Crew 2 lief aus technischer Sicht rund und hatte eine kleine Überraschung für uns parat: die Xbox One X Enhancements waren schon implementiert und soviel sei verraten: damit kommt die Xbox One X in Sachen Grafik der PC-version sehr nah. Wie nahe zeigt unser Vergleichsvideo.
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Wir haben die PC-Version mit 2160p Auflösung und maximaler Grafik gespielt. Mit unserem Testsystem waren damit zwischen 45 und 55 Bilder pro Sekunde drin. Die Konsolenversionen laufen dagegen mit 30 fps, ob sich auf der PS4 Pro durch einen Patch etwas daran ändern wird, bleibt abzuwarten. Die Xbox One X soll mit 60 fps laufen, wir konnten das noch nicht testen.
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Zumindest hatte die Xbox One X bereits Verbesserungen gegenüber der PS4 Pro, was darauf hindeutet, dass einige Enhancements schon im Spiel implementiert worden sind. Das betrifft vor allem Auflösung und kleinere Grafikdetails. Neben Sichtweite ist auch der Detailgrad auf PC-Niveau. Abstriche muss man bei den Environment Maps machen – das sind Umwelt-Texturen, die für die Spiegelung an Autos benutzt werden. Auch die Screen Space Reflections, also Echtzeit-Spiegelungen, wirken auf beiden Konsolen etwas niedriger aufgelöst.
Alles in allem bewegen sich aber beide Konsolenversionen auf einem sehr hohen Niveau, die meisten Unterschiede fallen nur bei genauer Betrachtung auf. The Crew 2 erscheint am 29. Juni 2018 für PC, PS4 und Xbox One.
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Wir werfen einen Blick auf Jurassic World Evolution und vergleichen die Grafik auf PC, PS4 Pro und Xbox One X. Wie nah kommen die stärkeren Konsolenversionen dabei an die PC-Version?
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Zunächst stellt sich die Frage, welche Anpassungen es für PS4 Pro und Xbox One X gibt. Die Xbox One X zumindest hebt sich deutlich ab: sie stellt das Spiel mit nativer 4K-Auflösung dar, bei der PS4 Pro sind selbst im direkten Vergleich kaum Unterschiede zur Standard-PS4 wahrnehmbar.
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Die PC-Version erfreut: sie bietet sehr viele Grafik-Optionen, die kaum Wünsche offen lassen. So lässt sich das Spiel detailliert an die Anforderungen seines Systems anpassen. Gegenüber der Xbox One X profitiert sie auf maximalen Grafikdetails von einer besseren Kantenglättung, schärferen Texturen und einer höheren Weitsicht. Auch die Schatten sehen etwas hübscher aus und sind auch in der Ferne detaillierter.
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Rainbow Six Siege bekommt mit Para Bellum eine neue Erweiterung. Mit der Erweiterung gibt es auch für PS4 Pro und Xbox One X Anpassungen – Zeit also, einen erneuten Blick auf Rainbow Six Siege zu werfen. Im Video vergleichen wir die PC-Version mit der PS4 und PS4 Pro.
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Bei den Patches für PS4 Pro und Xbox One X stand im Vordergrund, die 60 fps Bildrate zu halten. Die Updates sind daher moderat, aber trotzdem eine gute Ergänzung. Auf der PS4 Pro erhöht sich die native Auflösung auf 1440p, auf der Xbox One X sogar auf 1728p. Die PC-Version läuft bei uns mit maximalen Details und dem Ultra HD Texture Pack.
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Wir werfen einen Blick auf die visuelle Entwicklung der FIFA-Reihe und zeigen sie exemplarisch an drei Jahrgängen, zwischen denen jeweils 10 Jahre liegen. Wir fangen mit FIFA 98 - Road to World Cup an und vergleichen es mit FIFA 08 und FIFA 18.
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Alle Versionen haben wir auf dem PC gespielt, mit maximalen Grafikdetails, sofern möglich. Andere Versionen, etwa wie die Xbox 360 Version von FIFA 08, standen uns nicht zur Verfügung.
Wir zeigen im Video ähnliche Szenen, Bedingungen und Teams. So haben wir zum Beispiel bei den Szenen mit den Nationalmannschaften Deutschland und Brasilien als Stadion Parc des Princes gewählt, da das Stadion in allen drei Titeln vorkommt.
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Wir vergleichen die Grafik von Vampyr auf PC, PS4 und PS4 Pro. Kann sich die PS4 Pro von der PS4 abheben und wie nah kommt sie an die PC-Version?
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Die PC-Version haben wir mit nativer 4K-Auflösung gespielt, die Grafik ist dabei auf das Maximum gestellt. Gleich in der ersten Szene fällt ein Unterschied auf: während sowohl auf PS4 als auch auf PS4 Pro die Post-Processing-Effekte recht grob wirken, ist das Bild auf dem PC deutlich klarer. Das liegt nicht nur an der höheren Auflösung, sondern auch an der höheren Qualtitätsstufe der Post-Processing-Effekte. Tiefenunschärfe und Filmkörnung sind hier weniger aggressiv und wirken etwas subtiler.
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Insgesamt machen die Konsolenversionen bei den Grafikdetails eine ordnetliche Figur, am PC geht naturgemäß ein bisschen mehr – die Unterschiede fallen jedoch nicht so deutlich aus: die Sichtweite ist auf dem PC etwas höher, es gibt bessere Kantenglättungsoptionen und die Texturen sind ein bisschen schärfer. Allgemein könnten die Texturen an einigen Stellen etwas höher auflösen.
Enttäuscht hat uns die PS4 Pro Version, denn es scheint, dass Vampyr hier zunächst keine spezielle Optimierung anbietet. Weder ist uns eine erhöhte Auflösung, noch eine höhere Bildrate aufgefallen. Auch bei den Grafikdetails hebt sich die Version nicht von der Standard-PS4 ab. Vielleicht wird das noch per Update nachgereicht.
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Mit der Far Cry 3: Classic Edition kommt Far Cry 3 nun auf PS4 und Xbox One. Im Video zeigen wir, ob die Neuauflage von der höheren Leistung der Xbox One X profitiert und wie sich die Versionen gegen den PC schlagen.
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Im Prinzip ist die Far Cry 3 Classic Edition ein Port der PC-Version auf die aktuelle Konsolengeneration. Sie läuft dabei auf den Standardversionen von PS4 und Xbox One mit 1080p und 30 fps, sowohl auf der PS4 Pro als auch auf der Xbox One X wurde die native Auflösung auf 1440p erhöht. Weitere Verbesserungen gibt es nicht, schade, denn 60 fps wären toll gewesen.
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Die PC-Version läuft bei uns mit nativen 2160p und maximalen Grafikdetails. Die Unterschiede sind abgesehen von Auflösung und Bildrate aber überschaubar. Der PC hat die höhere Sichtweite, das fällt vor allem bei den Schatten auf, die über längere Distanz noch detailliert bleiben. Wir haben uns bei der Umgebungsverdeckung für HDAO entschieden, HBAO ist viel zu aggressiv und sorgt beinahe für einen Cel-Shading-Look.
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Dark Souls wird remastered, soweit so gut. Aber mit ein paar Mods kann man das Original selbst remastern, zumindest ein bisschen. Wir vergleichen das gemoddete Dark Souls mit dem Remaster im Video.
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Allein die Mod DSfix bietet schon sehr viele Verbesserungen, die auch im Remaster enthalten sind – zum Teil sogar mehr. Das wichtigste: sie erlaubt es, das Spiel in höheren Auflösungen als nur 720p nativ zu rendern. Außerdem ist mit DSfix möglich, die Begrenzung der Bildrate aufzuheben, potente Hardware vorausgesetzt.
Zusätzlich bietet DSfix eine Vielzahl an post-processing Optionen: diverese Kantenglättungsverfahren wie SMAA, Umgebungsverdeckung in verschiedensten Varianten, Tiefenschärfe und Texturefilterung.
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DSfix ist auch Voraussetzung für die meisten Texturemods. Wir haben folgende Texturpakete installiert: Dark Souls HD Texture Pack, High-Res UI and Subtitle fonts, Dark Souls Flora Overhaul, Andres Cranial Ember, HD Player Messages und das Dark Souls Overhaul Project.
Der Unterschied zur ungemoddeten Version wird schnell deutlich und trotzdem bleibt Dark Souls einfach nur Dark Souls. Ohne veränderte Farbräume, Kontraste oder Ähnlichem.
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Auch Dark Souls bekommt sein Remaster. Im Video vergleichen wir es mit der Original-Version (Prepare-To-Die-Edition) und zeigen, was sich in Sachen Grafik getan hat.
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Sowohl die Prepare To Die Edition als auch Dark Souls Remastered haben wir auf dem PC mit 4K Auflösung und maximalen Grafikdetails gespielt. Die Prepare To Die Edition lief dabei aber nativ bloß mit 720p und wurde entsprechend hochskaliert. Sie läuft außerdem mit nur 30 fps, während das Remaster native 2160p und 60 Frames bietet.
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Technisch wurde auch an der Grafik geschraubt. Dark Souls Remastered bietet nun mehrere Optionen zur Kantenglättung von FXAA bis TAA. Dazu kommen Optionen zur Umgebungsverdeckung und Tiefenunschärfe. Die Texturen lösen nun höher auf, außerdem wurde das Beleuchtungssystem überarbeitet.
Alles in allem ist Dark Souls Remastered ein solides, aber kein überwältigendes Remaster. Besitzer der Prepare To Die Edition bekommen es für 20 Euro, ansonsten kostet das Spiel 40 Euro.
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Der erste Blick auf State of Decay 2 auf der Xbox One ernüchtert ein bisschen, denn optisch sieht das Spiel ziemlich altbacken aus. Kann die Xbox One X mehr rausholen?
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Ja, zumindest ein bisschen. Denn an und für sich beginnt State of Decay 2 recht atmosphärisch: in der Morgensonne durchsuchen wir ein Camp nach verwertbaren Gegenständen. Leider stören die unscharfen Lens Flare Texturen enorm. Die sind auf der Xbox One X höher aufgelöst, sowie die meisten Texturen auch.
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Auch Weitsicht und Vegetationsdichte sind etwas besser, die Auflösung beträgt native 2160p. Kurios: die Schatten auf der Xbox One X sind gröber dargestellt als auf der Basis Xbox One. Grundsätzlich sind weiche Schatten realistischer, aber hier wirkt das wie ein Bug, weil in der Entfernung Schattendetails fehlen. Mit Blick auf den PC ist die höchste Schatten-Einstellung mit Ultra detailliert und scharf.
Der Sprung von der Xbox One auf die Xbox One X ist groß, macht dennoch aus State of Decay 2 trotzdem keinen optischen Kracher. Aber das ist beim Zombiekloppen vielleicht auch eher zweitrangig.
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In den Trailern macht Red Dead Redemption 2 einen hübschen Eindruck. Wir haben einige Szenen daraus genommen und versucht, sie in Red Dead Redemption 1 nachzustellen. Damit wollen wir einen ersten Eindruck über die Entwicklung der Grafik bieten. Red Dead Redemption 1 lief bei uns auf der Xbox One.
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Es war natürlich nicht möglich, identische Szenen zu identischen Bedingungen zu finden. Die Wetterbedingunen und Tageszeiten sind nie exakt gleich, auch die Szenerie ist naturgemäß verschieden. Dennoch: die Ähnlichkeit der Szenen gibt zumindest einen ersten Eindruck über die Entwicklung der Optik.
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Zwar sind die Trailerszenen sehr filmisch gehalten, das Trailermaterial ist mit der Ingame-Engine in Echtzeit erzeugt worden. Die Unterschiede werden sofort deutlich, insbesondere bei der Beleuchtung, die bei RDR2 eine deutlich dichtere Atmosphäre erzeugt.
Red Dead Redemption 2 erscheint am 26. Oktober 2018 für PS4 und Xbox One.
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Resident Evil 7 hat für die Xbox One X das Enhanced Update bekommen. Es verbessert Auflösung und Bildrate erheblich. Wir vergleichen Grafik und Leistung von Resident Evil 7 auf PS4 Pro und Xbox One X im Video.
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Nachdem die PS4 Pro bereits das Enhanced Update bekommen hat, ist nun die Xbox One X mit dem Patch versorgt worden. Im Wesentlichen sorgt das Update für eine höhere Auflösung und bessere Bildrate. War die Standard-Xbox One noch recht unscharf und zudem mit unter 60 Bildern pro Sekunde unterwegs, schafft die Xbox One X bei deutlich schärferem Bild stabile 60 fps.
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Zwischen der PS4 Pro und der Xbox One gibt es einige feine Untershciede. Beide Plattformen scheinen unterschiedliche Kantenglättungstechniken zu verwenden. Auf der Xbox One X ist so gut wie kein Kantenflimmer wahrzunehmen, auf der PS4 Pro schon. Dafür sehen filigrane Objekt, vor allem Blattwerk, in der Distanz auf der PS4 Pro detaillierter aus.
Ein weiterer Unterschied fällt bei den Schatten auf: in Innenräumen und in der Startszene im Auto lösen die Schatten auf der Xbox One X höher auf – in Außenbereichen fällt das aber nicht auf.
In Sachen Performance nehmen sich beide Plattformen recht wenig. Insgesamt läuft die Xbox One X etwas stabiler, Frame Drops gibt es aber auf beiden Konsolen, wenngleich auch recht selten und nur um wenige fps.
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Resident Evil 7 hat für die Xbox One X das Enhanced Update bekommen. Es verbessert Auflösung und Bildrate erheblich. Wir vergleichen die Grafik und Leistung von Resident Evil 7 auf Xbox One und Xbox One X im Video.
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Im direkten Vergleich fällt sofort auf: die Xbox One X Version löst nun deutlich höher auf als die Standard-Xbox One, die nicht bloß wegen den starken Post-Processing Effekten wie chromatische Abberation sehr unscharf wirkt.
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Neben der erhöhten Auflösung hat sich auch bei der Bildrate einiges getan. Die Xbox One schafft hier um die 50 fps im Schnitt, an die 60-fps-Grenze kommt sie sehr selten ran. Die Xbox One X läuft mit dem Patch bei stabilen 60 fps, vereinzelte kleinere Frame-Drops sind die Ausnahme.
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Das neue God of War zeigt, was technisch auf der PS4 möglich ist und reiht sich mit seiner Grafik bei Spielen wie Horizon Zero Dawn oder Uncharted 4 ein. Im Video vergleichen wir dabei die PS4 mit der PS4 Pro und gehen auch auf die beiden PS4 Pro Modi für verbesserte Auflösung (»Resolution«) und höhere Bildrate (»Performance«) ein.
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God of War beeindruckt ab dem ersten Moment: die Umgebung ist liebevoll und detailliert gestaltet, die Texturen sind scharf, volumetrische Beleuchtung und Partikeleffekte sorgen für eine dichte Atmosphäre. Wie wirkt sich das aber auf die Performance aus?
Die PS4 gibt God of War mit 1080p aus und ist dabei auf 30 fps limitiert. Die Bildrate hält sie auch stabil bis auf wenige Ausnahmen. Die PS4 Pro bietet zwei Modi, die sich gänzlich auf Bildrate oder Auflösung konzentrieren. Damit ist auch klar: abgesehen von Bildrate und Auflösung ist die Grafik auf PS4 und PS4 Pro identisch.
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Der Modus für bessere Auflösung kappt die Bildrate bei 30 fps und gibt das Bild mit 4K Checkerboard-Rendering aus. In einer News berichtete Polygon, dass der Resolution Mode nicht zu empfehlen sei, da die Bildrate stark einbricht. Das konnten wir in unseren Tests nicht feststellen. Ganz im Gegenteil: der Resolution Mode blieb weitestgehend stabil bei 30 fps mit gelegentlichen Frame Drops. Die Bildrate sank dann aber lediglich um 2 bis 3 Frames und das auch nur kurz.
Der Performance Mode ermöglicht Bildraten von bis zu 60 fps bei einer Auflösung von 1080p. Die 60 fps werden selten erreicht, meist pendelte die Bildrate zwischen 35 und 55 fps. Das bringt nicht nur Vorteile: eine hohe Bildrate kann auch einen ruckeligen Eindruck machen, wenn die Frame-Time wie hier aufgrund der fps-Schwankungen ungleichmäßig ist. Die Frame-Time ist die Zeit, die benötigt wird, um das nächste Bild zu berechnen.
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Die Grafik beeindruckt, die Performance passt. Wer eine PS4 Pro besitzt, dem lassen die Entwickler die Wahl. 4K Checkerboard und 30 fps mit kleineren Ausnahmen, oder 1080p bei einer Bildrate bis zu 60 fps. Alles in allem macht God of War technisch einen sehr guten Eindruck.
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Red Dead Redemption hat ein 4K-Update für die Xbox One X spendiert bekommen. Wir zeigen das Update im Video und vergleichen es mit der Xbox 360 Version.
Red Dead Redemption ist Teil des Abwärtskompatibilitäts-Programms von Microsoft. Damit lässt sich der Xbox 360 Titel auch auf der Xbox One und Xbox One X spielen. Es funktionieren darauf sowohl die digitale als auch die Xbox 360 Disk-Version des Titels. Microsoft spendet zudem ausgewählten Titeln des Abwärtskompatibilitäts-Programms Xbox One X Enhanced Updates. Es handelt sich bei dem Patch als nicht um einen Port oder ein Remaster.
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Aus technischen Gründen haben wir die die Xbox 360 Version auf der Xbox One gespielt. Das 4K-Upgrade verbessert die Optik von Red Dead Redemption auf der Xbox One X gegenüber dem Original enorm und erhöht die Auflsöung um das 9-fache von nativen 720p auf 2160p. Das sorgt nicht nur für ein gestochen scharfes Bild, sondern beseitigt Kantenflimmern fast vollständig. Filigrane und entfernte Objekte werden durch die hohe Auflösung feiner dargestellt.
Red Dead Redemption im Test: Go west, young man!
Zwar gibt es abgesehen davon keine weiteren Upgrades der Grafik, Schatten, Texturen & Co. bleiben also gleich, dennoch ist der Auflösungs-Patch ein guter Grund, Red Dead Redemption vor dem Release von Red Dead Redemption 2 erneut anzuspielen. Red Dead Redemption 2 erscheint voraussichtlich im Oktober 2018.
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In unserem letzten Vergleichsvideo zu Far Cry 5 stellen wir die PC Version den beiden Konsolen PS4 und Xbox One gegenüber. Dabei schlagen sich beide Konsolen technisch sehr wacker.
Far Cry 5: Systemanforderungen, Grafikmenü und Benchmarks
Die PC-version haben wir dabei mit 1080p Auflösung gespielt und auf die höchste Stufe – Ultra-Details – gestellt. Die Xbox One gibt das Bild nativ mit 1440x1080p aus, die PS4 schafft volle 1080p. Alle Konsolen laufen mit stabilen 30 fps, auch in anspruchsvolleren Szenen.
Far Cry 5 im Test: Kult geht anders
Allgemein ist die Grafik bei allen Plattformen auf hohem Niveau. Gegenüber der PC-version müssen die Konsolen nur kleine Abstriche machen, wenn es um einzelne Detailstufen geht. Der PC hat die etwas höhere Sichtweite, einzelne Objekte werden also in der Entfernung genauer oder überhaupt dargestellt. Trotzdem: auch auf dem PC poppen kleinere Objekte beim Gehen auf oder der Boden verformt sich leicht. Spiegelungen sind etwas schärfer, als Kantenglättung kommt TAA zum Einsatz.
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Am 25. Mai 2018 erscheint Dark Souls: Remastered. Im Video vergleichen wir es mit der Original-Version (Prepare-To-Die-Edition) und zeigen, was sich in Sachen Grafik getan hat.
Dark Souls: Remastered: Für wen lohnt sich die Neuauflage?
Das Remaster kommt mit 4K-Unterstützung, verbesserter Technik und bietet außerdem alle Inhalte der Prepare-To-Die-Edition. Verbesserte Technik heißt konkret neben einer höheren Auflösung auch HD-Texturen, Umgebungsverdeckung und ein verbessertes Beleuchtungssystem.
Beide Versionen haben wir auf dem PC aufgenommen. Die Prepare-To-Die-Edition ist allerdings auf 720p und 30 fps beschränkt, im Video haben wir das auf 1080p hochskaliert. Das Remaster haben wir mit nativen 1080p gespielt und die Grafikoptionen auf das Maximum gedreht.
Wie sich das Remaster außerdem spielerisch vom Original unterscheidet, erfahrt ihr in unserer Plus-exklusiven Preview zu Dark Souls: Remastered.
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A Way Out ist technisch recht speziell. Das Koop-Abenteuer wird nämlich im Splitscreen gespielt, der sich dynamisch der Situation anpasst – nur einige wenige Zwischensequenzen werden ohne Splitscreen dargestellt. Spannend ist daher, wie A Way Out auf den Konsolen performt. Wir vergleichen es daher auf dem PC mit der PS4 Pro und XboxOne X.
Dieses Video gibt es in 2160p60 4K bei Candyland auf YouTube.
Wir spielen die PC-Version im Video mit 2160p Auflösung und maximalen Grafikdetails, die PS4 Pro und Xbox One X laufen mit 4K-Bildausgabe. Die Xbox One X lässt im Moment exklusiv ihren Spielern die Wahl, ob sie lieber mit höherer Auflösung oder besserer Frame-Rate spielen. Das ist eigentlich vorbildlich, aber ständige Einbrüche der Bildrate und Ruckler im Modus für höhere Auflösung nerven.
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Damit wären wir bei den Unterschieden zwischen den Version und diese sind recht groß. Die PC Version mit 4K und maximaler Grafik dient als Ausgangspunkt. Die PS4 Pro bietet den Spielern keine Wahl zwischen Auflösung und Bildrate und ist in diesem Test die Version, die optisch am stärksten heruntergeschraubt wurde. Das fällt vor allem in Szenen mit hoher Weitsicht auf: dynamische Schatten werden nicht mehr dargestellt, auf großer Entfernung verschwinden zudem viele Objekte. Dafür läuft sie die meiste Zeit sehr flüssig, größere Einbrüche der Bildrate gab es kaum.
Der Frame-Rate-Modus der Xbox One X ist mit der PS4 Pro vergleichbar: die Auflösung ist niedriger, dafür bleibt die Bildrate stabiler. Aber auch auf der Xbox One X ist die Sichtweite etwas geringer als maximal möglich gewesen wäre – bei einem Spiel wie A Way Out verschmerzbar. Aufgrund der schlechten Performance empfehlen wir auf der Xbox One X nur den Frame-Rate-Modus.
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Wir haben nun die PC-Version von Far Cry 5 in die Hände bekommen und zeigen im Video, wie stark sich die Grafik von PS4 Pro und Xbox One X von der PC-Version unterscheidet.
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Die PC-version haben wir dabei mit 2160p Auflösung gespielt und auf die höchste Stufe – Ultra-Details – gestellt. Auch die Konsolen geben das Bild mit 4K-Auflösung aus.
Mit unserem Testsystem lag die Bildrate mit 4K-Auflösung auf dem PC bei um die 48 fps, manchmal auch bei 60 fps oder höher. Da kommen beide Konsolen nicht heran. Umfangreiche Test-Ergebnisse gibt es in unserem Technik-Check zu Far Cry 5. In Sachen Auflösung allerdings schon. Das Bild der Xbox One X sieht scharf aus, die Version trägt auch das 4K Ultra HD Logo, das laut Microsoft die native 4K-Ausgabe markiert. Die PS4 Pro löst höher auf als die Standard-PS4, aber gerät gegenüber der Xbox One X ins Hintertreffen.
Far Cry 5 im Test: Kult geht anders
Allgemein ist die Grafik bei allen Plattformen auf hohem Niveau. Gegenüber der PC-version müssen die Konsolen nur kleine Abstriche machen, wenn es um einzelne Detailstufen geht. Der PC hat die etwas höhere Sichtweite, einzelne Objekte werden also in der Entfernung genauer oder überhaupt dargestellt. Trotzdem: auch auf dem PC poppen kleinere Objekte beim Gehen auf oder der Boden verformt sich leicht. Spiegelungen sind etwas schärfer, als Kantenglättung kommt TAA zum Einsatz.
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In unserem Grafikvergleich von Far Cry 5 stellen wir die PS4 der PS4 Pro gegenüber und zeigen, wie groß die Unterschiede in beiden Versionen sind.
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Es fällt sofort auf, dass die PS4 Pro eine höhere Auflösung als die Standard-PS4 hat. Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass Spieler auf der PS4 Pro die Wahl zwischen Bildrate, Grafik-Details oder Auflösung haben. Das zumindest zeigte ein Screenshot, der im Vorfeld auf reddit aufgetaucht war.
In unserer Test-Version, die wir aus dem PlayStation Store geladen haben, war diese allerdings nicht vorhanden. Möglicherweise wird sie über Updates nachgereicht. Zu weiteren Verbesserungen abseits der Auflösung konnte uns Ubisoft auf Nachfrage keine näheren Informationen geben.
Far Cry 5 Preview: Routinierter Wahnsinn
Far Cry 5 erscheint am 27. März 2018 für PC, PS4 und Xbox One X.
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Far Cry 5 erscheint am 27. März 2018 für PC, PS4 und Xbox One. Wir werfen daher einen Blick auf die Technik und vergleichen die Xbox One mit der Xbox One X.
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Im Video decken wir wichtige Grafikdetails wie Texturen, Schatten, Sichtweite und Wasserqualtiät ab und zeigen die Unterschiede beider Versionen.
Die Xbox One X profitiert hier von einer deutlich höheren Auflösung. Sie trägt neben dem Xbox One X Enhanced auch das 4K Ultra HD Logo. Es sichert Käufern zu, dass der Titel mit nativer 2160p Auflösung spielbar ist.
Far Cry 5 Preview: Routinierter Wahnsinn
Ursprünglich gab es auf den Konsolen oder zumindest auf der PS4 Pro die Möglichkeit zur Veränderung des Grafikmodus, entweder mit dem Fokus auf Details oder auf die Bildrate. In unseren Downloadversionen aus den offiziellen Stores ist die Option nicht vorhanden, dafür ist die Auflösung der Xbox One X deutlich höher als auf der Standard-Xbox One.
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Wir vergleichen die Grafik von Assassin's Creed Rogue im Original auf dem PC von 2014 mit dem Remaster auf PS4 Pro. Die PC-version läuft mit maximalen Grafik-Details und 2160p Auflösung. Nun die Frage: gibt es Unterschiede zwischen PC-Original und dem Remaster oder sind beide Versionen identisch?
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Assassin's Creed Rogue Remastered läuft auf allen Konsolen stabil. PS4 und Xbox One geben das Spiel mit 1080p aus, PS4 Pro und Xbox One X mit 2160p.
Gegenüber dem PC gibt es kaum Unterschiede, aber ein paar Kleinigkeiten fallen doch auf. Zum einen ist die Sichtweite im Remaster etwas höher als in der PC-version. Zum anderen scheint im Remaster eine Art volumetrischer Nebel aktiv zu sein, der dem Bild noch etwas mehr Atmosphäre verleiht.
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Assassin's Creed Rogue gibt es nun als Remastered-Version für PS4 und Xbox One. Wir vergleichen das Original auf der PS3 von 2014 mit dem Remaster auf PS4 und PS4 Pro und zeigen, was sich getan hat.
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Assassin's Creed Rogue Remastered läuft auf allen Konsolen stabil. PS4 und Xbox One geben das Spiel mit 1080p aus, PS4 Pro und Xbox One X mit 2160p. Ansonsten wurde das Spiel sauber auf die aktuellen Konsolen portiert. Gegenüber Last-Gen hat sich einiges verbessert: neben der Auflösung sind auch die Texturen schärfer, Schatten wurden aufpoliert und die Sichtweite verbessert. Zudem wurde ein volumetrischer Nebel für eine dichtere Atmosphäre hinzugefügt.
Assassin's Creed Rogue im Test: Ein Templer ist auch nur ein Assassine
Assassin's Creed Rogue wirkt ein bisschen altbacken. Trotzdem ist es ein solides Assassin's Creed. Wer die PC-version bereits gespielt hat, der braucht nicht zum Remaster greifen. Wer AC Rogue bisher noch nicht kennt und Fan der Serie ist, bekommt damit einen soliden Port, der für die aktuelle Konsolengeneration aufpoliert worden ist.
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