Der vierte Teil der Disaster Report-Serie ist zwar augenscheinlich ein Action-Adventure, je nach persönlichen Ängsten kann es jedoch eines der beklemmendsten Horrorspiele werden. Der Hauptcharakter kann dabei vom Spieler individualisiert gestaltet werden. Im Spiel müsst ihr nach einer Katastrophe den Weg aus einer in sich zusammenfallenden Stadt finden.
Dazu gilt es nicht nur, den Weg durch kollabierende Gebäude zu finden, sondern auch mit verängstigten Überlebenden zusammenzuarbeiten, um zu entkommen.
Bei einer solchen Naturkatastrophe steht auch der Zerfall der Gesellschaft auf der Tagesordnung. Deshalb müsst ihr in Disaster Report 4 immer wieder Entscheidungen treffen, die einen selbst oder die NPCs um einen herum beeinflussen werden.
Mit Disaster Report 4: Summer Memories gibt es seit Kurzem ein Spiel, in dem eine Naturkatastrophe im Gameplay-Mittelpunkt steht. Das ist für Videospiele eine ziemliche Besonderheit, denn meist sind solche Ereignisse nur Kulisse oder Begleiterscheinung. Kriege bespielsweise sind viel öfter zentraler Bestandteil von Spielen.
Warum die Natur für Spiele und Spiele-Entwickler eine besondere Herausforderung ist, erklärt unser Redakteur Jonas Gössling in diesem Video und liefert dabei auch ein Fazit zu Disaster Report 4, das es für PC, PS4 und Xbox One gibt.
Publisher NIS America gibt für das lange verschollene Spiel Disaster Report 4: Summer Memories mit dem Trailer den Release-Termin bekannt. Weiter zeigt das Video die Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Überflutung, die der Spieler überwinden muss. Gleichzeitig steht aber auch der Umgang mit den Überlebenden mit moralischen Entscheidungen im Vodergrund.
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