Garage: Bad Trip ist ein Top-Down-Shooter, der Elemente aus Hotline Miami mit Survival-Horror in einer stimmigen Pixelart-Optik verbindet. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Drogendealers Butch, der durch einen Zufall in einen geheimen Bunker gerät, wo Experimente zur Erschaffung Supersoldaten außer Kontrolle geraten. Jetzt ist er gezwungen, Zombies, das Militär und Mutanten gleichzeitig abzuwehren, um ein Mädchen aus der ganzen Misere zu retten. Dabei sammelt er Waffen und Ausrüstung ein, löst kleinere Schalterrätsel schießt jede Menge Monster in ihre Einzelteile. Dazu kommen kurze Fahrzeug-Passagen.
Der Trailer zu Garage: Bad Trip läutet den Release des Top-Down-Survival-Shooters für PC und Nintendo Switch ein. Der Titel erinnert mit seinem Pixel-Art-Stil aus der Draufsicht an Hotline Miami, aber statt mit Gangstern legt man sich hier mit Zombies, Mutanten und dem Militär an.
Der Spieler schlüpft nämlich in die Rolle des Drogendealers Butch, der durch einen Zufall in einen geheimen Bunker gerät, wo Experimente zur Erschaffung Supersoldaten außer Kontrolle geraten. Die Story ist eine Mischung aus Resident Evil und den Splatterpunk-Streifen der VHS-Ära. Entsprechend retromäßig fällt der Grafikstil von Garage: Bad Trip aus und die Dialoge sind schwanken zwischen kitschig und übertrieben „bad-ass“. Die düstere Soundkulisse trägt dabei maßgeblich zur Stimmung bei.
In Garage: Bad Trip wird aber nicht nur geballert – es warten auch kleinere Schalterrätsel oder kurze Fahrzeugpassagen auf die Spieler. Auf höheren Schwierigkeitsgraden fällt außerdem der Survival-Aspekt stärker ins Gewicht, wenn man mit Munition und Medikits haushalten muss.
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