Homefront: The Revolution ist das zweite Spiel der Shooter-Serie Homefront. Homefront 2 stammt allerdings nicht mehr vom inzwischen aufgelösten Entwickler Kaos Studios, sondern von den Deep Silver Dambuster Studio (deren Mitarbeiter wiederum größtenteils von Free Radical Design bzw. dessen Nachfolge-Studio Crytek UK - inzwischen auch aufgelöst - stammen). Der Open-World-Ego-Shooter hat also schon während der Entwicklung für Schlagzeilen gesorgt, unabhängig vom Spielinhalt. In Homefront: The Revolution kämpft der Spiele im Solo- und im Koop-Modus in Amerika als Untergrundkämpfer gegen die Nordkoreanischen Besatzungstruppen und setzt dabei auch Fahrzeuge (auch Motorräder) oder Gadgets (ferngelenkte Mini-Autobomben beispielsweise) ein, die wir über ein Craftingsystem herstellen. Auch Waffen lassen sich wie in Crysis modifizieren. Die Spielwelt besteht aus drei unterschiedlichen, weitl äufigen Zonen (grün, gelb, rot). Das Ziel in jeder Zone ist ähnlich: Wir müssen die koreanischen Besatzer aus den Sektoren vertreiben und den Widerstand wieder aufbauen. Dazu müssen wir Stützpunkte erobern, und schalten so auch Boni wie Waffenschränke, Spawnpunkte und Infos zur Umgebung frei. Ein wichtiges Werkzeug ist unser Smartphone, mit dem wir die Karte aufrufen, Wegpunkte setzen oder mit anderen Charakteren kommunizieren. Neben klassischen Schusswaffen gibt es auch Stealthwaffen wie eine Armbrust, es ist allgemein möglich zu schleichen.
Die technische Grundlage stellt die CryEngine.
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Weshalb die Fortsetzung Homefront: The Revolution abgesehen vom Szenario kaum mehr etwas mit dem mittelmäßigen Vorgänger zu tun hat, zeigen Markus Schwerdtel und Michael Obermeier im Gamewatch-Video.
Der Ankündigungs-Trailer zu Homefront: The Revolution zeigt Auflehnungsversuche gegen das nordkoreanische Regime, das in der alternativen Realität Amerika besetzt hat.
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