Der Grusel-Shooter Metro 2033 basiert auf dem gleichnamigen Roman und schickt Sie der Rolle des jungen Artyom in die düsteren Tunnels und Schächte des Moskauer U-Bahn-Netzes - der Heimat der letzten Überlebenden eines Atomkriegs. Allerdings leben hier unten inzwischen auch andere, furchterregende Wesen. Die Liebe zum Detail und die stimmungsvolle Spielwelt sind wegweisend, und anders als etwa Doom 3 packt Metro 2033 durchgehend durch gut platzierte Skriptsequenzen, subtilen Horror und brachiale Actioneinlagen.
Wie unterscheiden sie die Metro-Bücher von den drei Spielen Metro 2033, Metro: Last Light und Metro: Exodus? Diese Frage richten wir im Video an unsere IGN-Kollegin und Metro-Kennerin Kathleen Hellbarth. Allerdings müssen wir natürlich vor Spoilern sowohl für die Bücher als auch die Spiele warnen. Um die kommen wir im Gespräch aus hoffentlich nachvollziehbaren Gründen nicht herum.
Im Video klären wir, wie nah das erste Buch am ersten Spiel dran ist, warum der zweite Teil bei Buch und Spiel ein Sonderfall ist und wie Metro: Exodus sowohl nach der Buchvorlage spielt als auch mittendrin - so merkwürdig das auch im ersten Moment klingen mag.
Mehr zum jüngsten Spiel der Serie erfahrt ihr in unserem Test mit Testvideo zu Metro: Exodus.
Im Launch-Trailer zu Metro 2033 sehen Sie einen Mix von Spielszenen aus dem Ego-Shooter, der Sie in eine postapokalyptischen Welt schickt, in der die Menschen nur noch im Untergrund überleben können.
Nächste Haltestelle: Metro 2033-Test. Tobi nimmt euch mit auf eine Fahrt durch den Moskauer Untergrund und verrät euch warum Metro 2033 ein absoluter Shooter-Geheimtipp ist.