Anders als der Vorgänger Metro 2033 basiert Metro: Last Light nicht mehr direkt auf der Roman-Vorlage von Dmitry Glukhovsky, spielt aber im gleichen Universum. Nach den Ereignissen von Metro 2033 schlüft der Spieler im Ego-Shooter einmal mehr in die Rolle von Artjom und erkundet inmitten eines brodelnden Bürgerkriegs die verwüstete Oberwelt und die verwinkelten Tunnels unter Moskau. Neu: Waffen können über ein Upgradesystem umgebaut werden.
Im zweiten Teil der E3-Demo zu Metro: Last Light geht es unter anderem in das Lager der Faschisten. Was folgt ist eine wilde Flucht aus selbigem, wie in diesem Gameplay-Video zu sehen.
Dieses Video zeigt neben atmosphärischen Artworks auch einige kurze Spielszenen aus Metro: Last Light, dem Nachfolger zu Metro 2033.
Musik: Portishead - Machine Gun
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