In Out of the Box muss der Spieler als Türsteher schwierige Entscheidungen treffen. Wen lässt er rein? Wer lügt? Und sollte ich Bestechungsgeld annehmen, um meine Wohnung finanzieren zu können? Der Indie-Titel bietet über 300 Charaktere, die überprüft werden wollen. Ähnlich wie in Papers, Please stehen ständige Entscheidungen im Vordergrund.
Nach einem dreijährigen Gefängnisaufenthalt will Warren Baker eigentlich nur sein Leben wieder in den Griff bekommen und seiner Tochter näherkommen. Als Türsteher eines angesagten Clubs wird er jedoch immer wieder mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert und muss der Verbrechens-Spirale irgendwie entsagen.
So ungefähr lässt sich die Geschichte von Out of the Box beschreiben, das seit letzter Woche auf Steam für 14,99 Euro erhältlich ist und dessen spielerischer Kern sehr an den Indie-Hit Papers, Please erinnert.
Als Club-Aufpasser schaut sich Warren jeden potenziellen Gast genauer an, überprüft Ausweisdokumente und soll immer wieder vor schwierigen Entscheidungen mit entsprechenden Folgen stehen. Die Wohnung muss schließlich bezahlt werden und gegen ein kleines Geldgeschenk darf auch mal der etwas angetrunkene Jugendliche auf die Tanzfläche. Über 300 Charaktere versprechen die spanischen Entwickler, die mal und mal weniger ehrlich daherkommen.
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