In Outlast erforscht der Spieler in der Tradition der Amnesia-Spiele als Journalist die abgelegene »Mount Massive Nervenheilanstalt«. Dort wurden jahrelang unter Ausschluss der Öffentlichkeit Patienten im Auftrag der zwielichtigen Murkoff Corporation behandelt. Das es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht, findet der Spieler in der Rolle des Reporters Miles Upshur schon bald nach seinem Einbruch in die Anlage aus erster Hand heraus: Der Komplex liegt in Trümmern und überall lauern groteske Gestalten. Outlast kennt als einzige Option gegen Gegner die Flucht oder das Verstecken beispielsweise in Schränken. Neue Tagebucheinträge kann man freischalten, indem man seine Kamera - dank Nachtsichtoption mehr als nützlich - einschaltet.
Ist Outlast nach Amnesia und Slender der nächste Hit für Freunde spielbarer Geisterbahnen? Wir haben uns für das Test-Video in die Irrenanstalt begeben und das Licht ausgeknipst.
Florian Heider stellt in diesem Video-Special ein paar Horror-Spiele vor, die in den kommenden Monaten von Indie-Entwicklern veröffentlicht werden sollen.