Mit Saints Row 4 dreht der Entwickler Volition den Blödsinn-Faktor weiter auf. Ursprünglich als Addon für das Open-World-Actionspiel Saints Row 3 geplant, bleiben wir in Saints Row 4 nicht nur Anführer der Gangsterbande/Modemarke/Actiontruppe Saints, wir werden sogar Präsident der USA. Die passenden Gegner: Aliens. Wir sollen eine außerirdische Invasion abhalten, die Steelport übernehmen wollen. Also müssen wir die Menschheit - mit Superkräften! - aus den Fängen von Ober-Alien Zinyak befreien. Dabei können wir auch Alien-Technik nutzen, neben dem üblich abgedrehten Arsenal - und dann sind da ja auch noch die Superman-ähnlichen Superkräfte. Wir fliegen, nutzen unseren Laserblick, schleudern Gegner mit Telekinse durch die Luft.
Passend zum 4. Juli, dem Unabhängigkeits-Feiertag der USA, erscheint der Independence-Day-Trailer zum abgedrehten Actionspiel Saints Row 4. Der Präsident macht mal wieder Nägel mit Köpfen und tritt z.B. den Aliens ins Gemächt.
Das Video zum Actionspiel Saints Row 4 zeigt knapp zehn Minuten Spielszenen, inklusive einem Faustkampf zwischen dem Präsidenten der USA und einem fiesen Alien.
War ja klar: Der Superhelden-Präsident aus Saints Row 4 steckt natürlich auch noch in der Matrix. Mit dabei: Alte Saints-Freunde und Keith »Captain Anderson« David aus Mass Effect.
Im Video präsentieren die Entwickler ihr abgedrehtes Actionspiel Saints Row 4 und zeigen ausführliches Gameplay-Material. Dabei werden u.a. auch die neuen aberwitzigen Waffen (Dubstep-Kanone!) und Superkräfte vorgestellt.
Saints Row 4 stetzt die Over-the-Top-Action dort fort, wo der Vorgänger aufhörte. Das lässt zumindest der Ankündigungs-Trailer zum Open-World-Actionspiel vermuten.
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