The End is Nigh ist ein minimalistischer Plattformer, der von Edmund McMillen (The Binding of Isaac) und Tyler Glaiel (Closure) stammt. Er hat viele Gemeinsamkeiten mit Super Meat Boy, die sich nicht nur auf die vielen, vielen Bildschirmtode beschränken, die Spieler erleiden werden. Auch die Levels, in denen wir den Blob Ash vorbei an Stachelfallen und fiesen Feinden manövrieren, sowie die Bewegungen unserer Spielfigur erinnern an das erfolgreiche Jump&Run. Und da es sich hier schließlich um ein Spiel von Edmund McMillen handelt, wird es auch ziemlich makaber: Ash ist nämlich eine der wenigen Kreaturen, die das Ende der Welt überlebt haben. Nun durchstreift er die feindliche Umgebung auf der Suche nach einem Freund, den er sich »aus den Teilen von Leuten, die er auf dem Weg trifft« zusammenbaut.
Edmund McMillen hat mit Super Meat Boy und The Binding of Isaac zwei der erfolgreichsten Indie-Spiele der letzten 10 Jahre erschaffen. The End Is Nigh kombiniert Elemente aus beiden, darunter die bizarre Spielwelt, den immens hohen Schwierigkeitsgrad und das präzise Gameplay. Das Ergebnis ist zwar kein echter Hingucker, aber doch ein echt gutes Spiel.
Zum Vergleich: Unser Test zu The Binding of Isaac
Zum Vergleich: Unser Test zu Super Meat Boy
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