Tim schreibt gern, Tim spielt gern. Was lag da also näher, als nach der Schule Jura zu studieren? Dass er hier wohl einem Trugschluss erlag, stellte er nach zwei Semestern fest. Nun reiht er schon seit Mitte 2016 als GamePro-Redakteur Wörter aneinander, bis sie zu News, Kolumen oder anderen Artikeln werden. Häufig geht es dabei um Spiele, bei denen die Geschichte im Vordergrund steht. Zufälligerweise spielt er die auch am liebsten.
Exklusiv-Spiele sind die wichtigsten Argumente zur Kaufentscheidung bei Konsolen. Im #E3Daheim-Video bespricht Michael Obermeier mit den GamePro-Redakteuren Linda Sprenger und Tim Hödl das Angebot von Microsoft für die Xbox One, Sonys für die PlayStation 4 und Nintendos für die Switch.
So bekommt die PS4 mit Days Gone ein Open-World-Actionspiel im Last-of-Us-Stil und mit Shadow of the Colossus ein aufwendiges Remake eines PS2-Meilensteins. Auf der Xbox One wiederum lockt das spektakukälre Forza Motorsport 7 Rennspielfreunde und Sea of Thieves Multiplayer-Piraten. Die Nintendo Switch widerum bekommt mit Mario Odyssey eines der vielversprechendsten Jump'n'Runs der letzten Zeit.
E3 bei GameStar: alle Streams, News, Videos und Previews
Wie bei den Souls-Spielen bietet auch Nioh einen Koop-Modus. Allerdings vergibt das Action-Rollenspiel hier die Chance auf ein tolles Alleinstellungsmerkmal. Was uns genau am Koop von Nioh stört, erklären Tim Hödl und Christian Schneider in diesem Video und zeigen dazu auch Gameplay aus dem Zwei-Spieler-Modus auf der PS4 Pro.
Nochmal genau erklärt: So funktioniert der Nioh-Koop in der finalen Version
Ein erstes Fazit zum Spiel allgemein hatten wir ja schon in einem weiteren Video zu Nioh gegeben. Auf die Besonderheiten des Koop-Modus wollten wir aber nochmal gesondert eingehen, weil wir beim Test tatsächlich etwas enttäuscht waren, dass Nioh seine Missionsstruktur nicht nutzt, um zwei Freunde das Spiel von vorne bis hinten zusammen durchspielen zu lassen.
Im Video erklären wir auch, warum wir hier einen besonderen Unterschied zur Souls-Reihe sehen, auch wenn die Koop-Funktion letztlich sehr ähnlich ist. Die Spiele sind es in einigen Bereichen aber eben nicht.
Unser Ersteindruck: Angespielt-Fazit zur Nioh-Vollversion
Wir sind mitten im Test zu Nioh, dem »Samurai-Dark-Souls« für die PlayStation 4. Bevor wir eine Test-Wertung vergeben, müssen wir aber noch mehr Zeit in das Hardcore-Action-Rollenspiel stecken. Nach den ersten 30 Stunden liefern wir aber mit diesem Video ein erstes Fazit zu Nioh auf der PS4.
Koop erklärt: Wer kann Nioh wie zusammen spielen?
Tim Hödl und Christian Schneider zeigen im Video auch Spielszenen aus Nioh und sprechen über das Kampfsystem, das Setting und den Umfang. Und keine Sorge, wie spoilern mit den Gameplay-Szenen nichts, was man in den ersten drei Demos nicht schon sehen konnte.
Tim geht außerdem natürlich auf die Stärken und Schwächen von Nioh ein, die sich nach 30 Stunden natürlich schon deutlich abzeichen.
Erste Wertungen im Überblick: Das sagt die Welt zu Nioh
Mit ECHO stellt das Team von Ultra Ultra, das sich aus ehemaligen Hitman-Entwicklern zusammensetzt, einen spannenden Stealth-Titel vor. Denn im Spiel sind wir selbst unser größter Feind. Konkret bedeutet das, dass wir gegen Klone der Heldin En antreten, die sich dank einem innovativen KI-System an unser Verhalten anpassen. Veröffentlicht werden soll ECHO im Frühjahr 2017 für PC und Konsolen.
Die Augmented Reality-App Maguss wirkt auf den ersten Blick wie eine Mischung aus Harry Potter und Pokémon GO, will allerdings auch eigene Akzente setzen und sich in Sachen Features von der Konkurrenz abheben. Spieler sollen beispielsweise nach verlorenen Schätzen suchen, eigene Gegenstände herstellen oder sich miteinander duellieren können. Zum Spiel, das selbst kostenlos sein soll, gehört auch ein optionaler Zauberstab. Der wird rund 30 US-Dollar kosten. Nachdem Maguss bereits im vergangenen Jahr versuchte, sich via Kickstarter zu finanzieren, wagen die Macher demnächst einen weiteren Versuch.
wird geladen ...
Login
Bitte logge dich ein, um diese Funktion nutzen zu können.