Aliens: Colonial Marines - Soll neben Action auch harten Realismus bieten

Gearbox-Chef Randy Pitchford würde Aliens: Colonial Marines eher harten Realismus als Arcade-Action zusprechen.

In Aliens: Colonial Marines geht es hart zu. In Aliens: Colonial Marines geht es hart zu.

Die Aliens-Filme sind bekannt für eine dichte, schon fast erdrückende Atmosphäre. Seit einigen Jahren arbeitet das Studio Gearbox mittlerweile an der Videospiel-Umsetzung Aliens: Colonial Marines. Die ersten Trailer lassen vermuten, dass man sich von der Atmosphäre der Filmvorlage entfernt und mehr auf rasant inszenierte Action Marke Hollywood-Kino verlässt. Gearbox-Chef Randy Pitchford gibt jedoch Entwarnung.

In einem Interview mit dem offiziellen PlayStation-Blog bekommt er die Frage gestellt, ob er Aliens: Clonial Marines eher als harten, realistischen oder eher als arcadigen, Action-konzentrierten Shooter beschreiben würde. Laut Pitchford tendiere Colonial Marines eher Richtung hartem Realismus (»gritty realism«), auch wenn Promo-Videos und Trailer etwas anderes vermuten lassen würden: "Die gezeigten Spielszenen sind fürs Marketing gedacht und tendieren eher Richtung Action - was definitiv auch im Spiel ist - aber man kann die schwierigen und intensiven Momente schlecht benutzen um das Spiel zu promoten."

Im gleichen Interview spricht Pitchford außerdem darüber, dass es durchaus eine Herausforderung ist die Aliens nicht zu selten und nicht zu häufig zu zeigen. Trotzdem gehe man nicht so an das Spiel heran, "als wenn niemand wüsste wie ein Xenomorph aussieht."

Aliens: Colonial Marines wurde kürzlich auf Herbst 2012 verschoben und soll für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 erscheinen.

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