Fazit: Call of Duty: Black Ops 3 - USB-Stick im Hirn

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe (@DasRehRohe): Rein spielerisch hat mich Black Ops 3 nicht vom Hocker gehauen. Was ich bislang vom Spiel gesehen und gezockt habe, ist ganz klassisches Shooter-Gameplay: geskriptete Fluchtsequenzen, »beschütze den Kameraden«-Sequenzen, »wehre die Gegnerwellen ab«-Sequenzen. Nur dass ich im Vergleich zu älteren Serienteilen nun eben alles mit ein paar Mitspielern erlebe, Feinden auch mal in die Flanke fallen kann und der Einsatz der Spezialfähigkeiten vielleicht etwas weniger beschränkt funktioniert. Ein echter Wow-Faktor fehlte mir noch.

Deshalb setze ich meine Hoffnungen in die Story. Die hat nämlich durchaus Potenzial. Ich hoffe nur, dass Treyarch sich weder selbst in den versprochenen Story-Twists verheddert, noch eine zu platte Verschwörungsgeschichte präsentiert. Freunde des Zombiemodus dürfen sich, soweit ich das aktuell beurteilen kann, dagegen uneingeschränkt auf Black Ops 3 freuen. Die Charaktere versprühen coolen Film-Noir-Charme und die Map macht einen herrlich vielfältigen Eindruck. Daumen hoch.

3 von 3


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