Der Fokus von Call of Duty: Black Ops 3 liegt im Vergleich zu den vergangenen Episoden der Serie viel stärker auf dem Solo-Part des Spiels. Das machen jetzt auch die neue Informationen deutlich, die der Entwickler Treyarch bekannt gegeben hat.
Wie aus einem aktuellen Bericht von VideoGamer hervorgeht, werden die Spieler zwischen 14 und 15 Stunden benötigen, bis sie das Ende der Kampagne zu Gesicht bekommen werden. Eine viel größere Besonderheit ist jedoch die freie Wahl der Missionsreihenfolge. So kann der Spieler entscheiden, welche Mission er zuerst spielen möchte. Auf Wunsch kann er sich gleich zu Beginn in den letzten Einsatz stürzen. Auch beim Koop-Modus gibt es so gut wie keine Einschränkungen wie zum Beispiel beim Rang der Spieler. Es wird sogar möglich sein, die Waffen untereinander zu tauschen.
Eine ähnliche Flexibilität soll es beim sogenannten Customisation-Part für die Singleplayer-Kampagne geben. So hat der Spieler die Wahl zwischen zahlreichen (ausbaufähigen) Fertigkeiten, Perks und Upgrades, um seinem eigenen Stil besser umsetzen zu können. Damit es dabei keine Balancing-Probleme gibt, will der Entwickler Treyarch diese Elemente so ausarbeiten, dass keines absolut übermächtig ist oder in anderer Weise heraussticht.
Zudem soll es sich besonders lohnen, die Kampagne von Black Ops 3 durchzuspielen, da hierdurch ein oder mehrere spezielle Inhalte freigeschaltet werden. Worum es sich dabei genau handelt, will Treyarch allerdings noch nicht verraten.
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Des Weiteren soll der Zombie-Modus in Call of Duty: Black Ops 3 größer und umfangreicher sein als je zuvor. Dafür sollen unter anderem ein vollständiges Progression-System, mehrere Upgrades und freischaltbare Extras sorgen. Auch die Karten sollen sehr viel größer sein und mehrere Ebenen bieten.
Der Release von Call of Duty: Black Ops 3 ist derzeit für den 6. November 2015 geplant.
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