Oculus Quest 2 – VR-Headset jetzt zum Bestpreis im Angebot bei Amazon [Anzeige]

Die Oculus Quest 2 wird in Deutschland eigentlich gar nicht verkauft. Bei Amazon bekommt ihr sie gerade trotzdem zu einem günstigen Preis im Angebot.

Oculus Quest 2 Die Oculus Quest 2 gibt es bei Amazon gerade zu einem sehr günstigen Preis im Angebot.

Bei Amazon gibt es gerade die Oculus Quest 2 mit 64 GB für 343,64 Euro im Angebot. Laut Vergleichsplattformen gab es das VR-Headset in Deutschland noch nie so günstig. Ein Kunststück ist das zwar nicht, weil die Oculus Quest 2 offiziell gar nicht in Deutschland verkauft wird. Trotzdem: Noch im Januar lagen die Preise bei Händlern hierzulande bei über 450 Euro. Auch die Version mit 256 GB bekommt ihr bei Amazon übrigens gerade recht günstig, nämlich für 458,14 Euro.

Oculus Quest 2 VR-Headset (64 GB) für 343,64 Euro bei Amazon

Oculus Quest 2 VR-Headset (256 GB) für 458,14 Euro bei Amazon

Obwohl der Kauf über Amazon.de erfolgt, handelt es sich um einen Import von Amazon UK. Mit Zollgebühren oder Ähnlichem braucht ihr euch jedoch nicht herumzuschlagen. Alles, was gezahlt werden muss, ist schon im Preis einberechnet. Ein Nachteil: Beim mitgelieferte Netzstecker für das USB-C-Ladekabel dürfte es sich wohl um ein britisches Modell handeln. Falls ihr noch keinen zu Hause habt, müsstet ihr euch also einen entsprechenden deutschen Stecker mit USB-C-Buchse kaufen.

Was bietet die Oculus Quest 2?

Oculus Quest 2 Hier der gesamte Lieferumfang der Oculus Quest 2. Der Netzstecker unterscheidet sich natürlich je nach Länderversion.

Standalone oder mit PC: Die Oculus Quest 2 ist ein VR-Headset, das zum Spielen keine externe Hardware braucht. Ihr könnt Spiele aus dem Oculus Store direkt auf dem Headset installieren und spielen. Alternativ könnt ihr das Headset aber auch an einen PC anschließen, wahlweise per Kabel oder kabellos per Air Link oder Virtual Desktop. Für die kabellose Verbindung braucht ihr allerdings gutes WLAN. Am PC könnt ihr auch Spiele über Steam spielen und seid nicht auf den Oculus Store angewiesen.

Flexibel: Wie der Vorgänger wird auch die Quest 2 mit zwei Bewegungscontrollern geliefert. Das Headset selbst verfügt über Kameras, die eure Bewegungen erfassen. Ihr müsst also keine externen Kameras im Raum verteilen wie bei manchen anderen VR-Headsets, sondern könnt prinzipiell überall spielen. Voraussetzungen sind genügend Platz je nach Spiel sowie gute Lichtverhältnisse. Ist es sehr dunkel oder sehr hell, tun sich die Kameras schwer.

Deutliche Leistungssteigerung: Neben Änderungen am Design und am Kopfgurt bringt die Quest 2 gegenüber dem Vorgänger eine deutliche Leistungssteigerung dank schnellerem Prozessor und mehr Arbeitsspeicher (6 GB statt 4 GB). Auch die Auflösung hat sich erhöht, von 1.440 x 1.600 auf 1.832 x 1.920 Pixel pro Auge. Während die Bildrat der Quest 1 bei 72 Hz lag, unterstützt die Quest 2 seit dem letzten Update prinzipiell bis zu 120 Hz. Ob die Spiele das erreichen, ist allerdings eine andere Frage.

Facebook-Zwang: Oculus gehört schon lange zu Facebook, erst seit Kurzem zwingt Facebook die Käufer der Headsets allerdings dazu, sich mit einem Facebook-Account anzumelden. Dies ist auch der Grund, weshalb die Quest 2 in Deutschland gar nicht erst auf den Markt kam, da Facebook Konflikte mit dem vergleichsweise strengen deutschen Datenschutz befürchtete. Aber auch für die Quest 1 wurde der Facebook-Zwang nachträglich eingeführt.

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Oculus Quest 2 VR-Headset (256 GB) für 458,14 Euro bei Amazon

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