NBA-Star Shaquille O'Neal verschenkt je 1.000 PS5- und Switch-Konsolen an bedürftige Kinder

Viele dürften Weihnachten keine der begehrten PS5 unter dem Baum gehabt haben, schließlich ist die Konsole noch immer Mangelware. NBA-Star Shaquille O'Neal hat es trotzdem geschafft, Konsolen zu ergattern und zu verschenken.

Eine PS5 zu bekommen ist schon für viele Fans ziemlich schwierig, von 1.000 ganz zu schweigen. Eine PS5 zu bekommen ist schon für viele Fans ziemlich schwierig, von 1.000 ganz zu schweigen.

Viele Konsolenfans dürften auch zu Weihnachten keine der begehrten Next Gen-Konsolen ergattert haben und müssen sich weiter gedulden. Nicht so NBA-Star Shaquille O'Neal: Für den Ex-Basketballprofi reicht ein Anruf, um sich je 1.000 PS5- und Nintendo Switch-Konsolen auf einmal zu sichern. Das hat er natürlich nicht nur zum Spaß gemacht, sondern um bedürftigen Kindern zu helfen.

PS5- und Switch-Konsolen für den guten Zweck

Darum geht's: Der ehemalige Profi-Basketballspieler der Los Angeles Lakers ist dafür bekannt, gerne für wohltätige Zwecke zu spenden. Um zu Weihnachten einigen bedürftigen Kindern eine Freude zu machen, rief er "einen Freund bei Nintendo Switch" an und kaufte ganze 2.000 Nintendo Switch- und PS5-Konsolen. Umso erstaunlicher ist das Ganze natürlich, wenn man bedenkt, wie schwer es noch immer ist, besonders an die PlayStation 5 zu kommen. Bei Walmart holte er außerdem mehrere Fahrräder. (via fadeawayworld)

Im "The Gary Vee Audio Experience"-Podcast mit Host Gary Vaynerchuk sprach O'Neal darüber, wie wichtig es ihm sei, zurückzugeben. Denn er weiß, was es bedeutet, wenig zu haben:

Mein Vater war ein Drill-Sergeant, meine Mutter einfach eine hart arbeitende Frau. Sie hatten wenig, aber sie lehrten mich, wie viel es wert ist, etwas zurückzugeben.

Shaquille O'Neal

Weitere süße Geschichten für ein wohliges Bauchgefühl:

Mit Switch, PS5 und Fahrrädern bewaffnet besuchte O'Neal dann eine Grundschule in McDonough, Georgia, und verteilte seine Geschenke an viele der Kinder, die wohl sonst keine Konsole zu Weihnachten gesehen hätten. Im Podcast berichtet er davon, dass viele der Kinder Freudentränen geweint hätten und glücklich waren. "Und genau darum geht es.", so O'Neal.

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