Fazit: The Solus Project - Rettung der Menschheit? Nebensache!

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Benjamin Schäfer
(@GameStar_de)

The Solus Project trifft mit seiner Mischung aus Erkundung, Mystery und Überlebenskampf bei mir einen Nerv. An jeder Ecke entdecke ich neue Versatzstücke der Geschichte, die mich dazu bewegen, den Planten weiter zu erkunden. Gleichzeitig klatscht mir das Spiel in regelmäßigen Abständen meine Sterblichkeit ins Gesicht. Störend finde ich das nicht, denn alle Teile greifen sehr gut ineinander. Zwar fühle ich mich mehr wie ein Pionier, der gerade eine unbekannte Welt erkundet und nicht wie die letzte Chance der Menschheit, aber auch darüber sehe ich hinweg. Zu sehr zieht mich die Welt Glies-6143-C in ihren Bann: endlose Höhlensysteme, mysteriöse Bauwerke, imposante Wetterkapriolen.Dabei interessiert mich hauptsächlich, woher die Ruinen kommen, wer die unterirdischen Tempel und Passagen gebaut hat und vor allem: Existieren die Erbauer noch?

Antworten bekomme ich im ersten Teil der Early Access-Version noch keine, aber das wird sich in den kommenden Wochen hoffentlich ändern, wenn die Entwickler peu à peu weitere Level freischalten. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wohin mich meine Reise noch führt und welche Gefahren und Geheimnisse dort lauern. Und wenn mich eine akute Unterkühlung nicht vorzeitig dahinrafft, rettet mein Erkundungsdrang noch ganz nebenbei die Menschheit.

2 von 2


zu den Kommentaren (3)

Kommentare(3)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.